Der Minidschinni des Wortes „Erscheine!“: Hoopa (Prequel)
Zusammenfassung (Danke an Lava)
Gemeinsam mit Hoopa laufen Barza und Mary durch eine scheinbar nicht endende Wüste. Barza ruft ein Washakwil aus einem Pokéball. Er meint, dass er nun alleine weiter reisen wird und weißt Mary an, mit Hoopa nach Désert City zu reisen. Barza meint, dass sie sich am Désertturm treffen würden und dass er das Gefäß definitiv finden wird. Nach ein paar aufmunternden Worten von Hoopa fliegt er auf seinem Pokémon hinfort, Mary und Hoopa schauen ihm nach.
Mary erinnert sich an die Stadt, in welcher sie gemeinsam mit ihrem Bruder Barza und Hoopa aufgewachsen ist: Das Arkhee-Dorf. Die Bewohner des Dorfes besitzen Kräfte, welche die Bewohner außerhalb des Dorfes nicht haben. Die junge Mary beobachtet ihren Bruder und seine Freunde dabei, diese einzusetzen, während sie eine Melone isst. Mary spukt einen der Melonenkerne nach rechts, wobei dieser ihren Bruder von links trifft. Barza sieht verwirrt auf, ignoriert es aber wieder.
Erneut spukt sie einen Kern, das Geschehen wiederholt sich. Barza ermahnt seine Schwester wobei diese nur mit den Schultern zuckt. Erneut spuckt Mary einen Kern. Sie spukt die Kerne in einen Ring, welcher vor ihr schwebt. Plötzlich fliegen viele Kerne aus dem Ring bei Barza. Nun hat Hoopa das Spiel übernommen. Die drei Freunde der Geschwister feuern Hoopa hierbei an, wobei Barza das Geschehen nicht witzig findet. Barza wendet sich zu Hoopa und erklärt ihm, dass es nicht mit seinen Ringen spielen soll, wenn sie üben. Hoopa fragt den Jungen lediglich, ob es ihn erschreckt hat. Dieser ignoriert Hoopa und wendet sich zu Mary. Sie soll auch mit üben. Mary erwidert, dass sie zu jung sei worauf ihr Bruder meint, dass sie so früh wie möglich anfangen sollte, zu üben, um eins mit Mutter Natur zu werden. Nun ruft einer der Jungen, dass Barza autoritär sei, wie erwartet vom ältesten der Gruppe. Nun kommentiert Mary, dass Barza bald ein alter Mann sei.
Barza seuftzt und fragt sich, ob es denn keine bessere Art gebe, Hoopas Fähigkeit zu nutzen. Die Freunde fragen sich dies nun ebenfalls und kommen auf eine Lösung: Es hat lange nicht geregnet und es geht den Feldern nicht gut. Hoopa soll Regen herbei rufen.
Auf besagtem Feld regnet es nun wirklich, jedoch Süßigkeiten anstatt Wasser. Als die Kinder dort ankommen, lacht Mary über Hoopas Witz. Hoopa fragt den Besitzer des Feldes, ob es ihn erschrocken hat. Dieser antwortet, dass Hoopa ihn natürlich erschreckt hat. Dann bemerkt er, dass die Süßigkeiten von Mira, einer Dorfbewohnerin kommen und weißt die Kinder an, sie auf der Stelle zurück zu bringen. Auf dem Weg mault Hoopa, dass es angebrüllt wurde. Jedoch muntern ihn Barza und Mary auf.
Bei Mira angekommen, entschuldigen sich die Kinder. Mira weißt Barza und Mary an, dass sie dafür sorgen sollen, dass sich Hoopa ordentlich verhält. Nachdem sie auch Hoopa in die Schranken gewiesen hat, meint sie, dass die Kinder ihr helfen können. Kurz darauf stehen sie vor einem großen Berg Teig. Sie sollen diesen kneten und in essbare Größen zerteilen.
Alle Kinder und Hoopa arbeiten schon bald an der Aufgabe, unter den Wachsamen Augen von Mira. Als sie fertig sind, ist Mira mit dem Ergebnis zu frieden. Sie meint, dass sie die Teigbällchen nun für eine Weile so stehen lassen werden. Mira weißt die Kinder an, Bretter sowie etwas Schweres auf die Bällchen zu tun. Barza übernimmt das Kommando und wird erneut von seiner kleinen Schwester als alter Mann bezeichnet.
Jedoch bemerken die Freunde, dass nichts wirklich Schweres vorhanden ist. Erst wollen sie Mira holen, aber Barza meint, dass es schon gehen würde, immerhin haben sie Hoopas Ringe, mit welchen sie etwas Schweres holen können. Alle sind einverstanden und Hoopa ruft etwas aus seinen Ringen.
Erst will dies nicht durch den Ring passen.
Es ist ein Georok, welches herum rollt und die Statue, welche an der Wand steht, zerstört.
Das Georok rollt in Richtung des Dorfes, wobei Hoopa es zurück ruft. Barza entschuldigt sich bei dem Pokémon und weißt Hoopa an, es zurück zu schicken. Das Pokémon verschwindet, jedoch hören die Kinder Mira nun. Schnell soll eines der Kinder die Tür versperren während die anderen einen Ausweg suchen wollen. Hoopa soll eine Statue herbei rufen.
Jedoch ist die Statue nicht solch eine, wie die Freunde sie brauchen. Beim zweiten Versuch ruft Hoopa erneut ein Pokémon herbei. Glücklicher Weise klappt es beim dritten Versuch, auch wenn diese etwas größer ist.
Nun kommt Mira aus dem Haus heraus und fragt, was das laute Geräusch bedeuten würde. Die Kinder antworten, dass nichts passiert sei. Daraufhin fragt sich Mira, ob nicht irgendetwas anders sein würde, jedoch schafft Barza es, ihr einzureden, dass sie es sich nur vorstellt.
Allerdings ist die Statue immer noch zu groß, Hoopa soll sie weg schicken. Die Freunde fragen sich, was sie nun tun sollen. Mary bemerkt, dass sie die Statue wieder zusammen bauen können. Hoopa ruft Werkzeug herbei und sie fangen an.
Als die Freunde fertig sind, bemerken sie, dass die Statue nicht wirklich wie vorher aussieht. Überall kann man Klebspuren, Klebeband und Risse sehen. Zudem bricht ein Teil der Statue plötzlich ab und fällt zu Boden! Glücklicher Weiße kann Hoopa dies mithilfe seiner Psychokinese auffangen und gemeinsam mit Barza festkleben, jedoch verkehrt herum.
Zu allem Übel kommt nun auch Mira zu den Freunden. Natürlich bemerkt sie die Statue und die Kinder entschuldigen sich. Mira lächelt jedoch. Sie meint, dass es aussieht als hätten die Kinder hart gearbeitet. Sie scheint stolz zu sein und fragt die Kinder, ob sie Donuts essen wollen. Mira erklärt, dass die Teigbällchen inzwischen Donuts sind. Fröhlich nehmen die Kinder an, die Donuts schmecken ihnen.
Die erwachsene Mary läuft lächelnd in Richtung einer großen Stadt. In ihren Gedanken bittet sie ihren Bruder, das Gefäß zu finden.