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1.150: An Land, im Meer und für die Zukunft!

S24 EP15 PM63

Originaltitel:
挑戦!ポケモンマリンアスレチック!!
Chōsen! Pokémon Marine Athletic! !
„Herausforderung! Der Pokémon Marine-Herausforderungsparcours!!

Japan
USA
Deutschland

Zusammenfassung

Im Labor verfolgen Ash und Goh begeistert die Übertragung eines Rennen des Pokémon Marine-Wettbewerbs, bei dem Trainer mit ihren Wasser-Pokémon einen Hindernisparcours überwinden müssen. Auch Chloes Evoli ist Feuer und Flamme für das Geschehen und fiebert mit einem Aquana mit, das schließlich tatsächlich das Rennen gewinnt. Da Chloe mehr über Evoli und dessen Entwicklungen lernen möchte und Christin den Trainer des Aquana von der Universität kennt, ergibt sich für Chloe und Evoli die Möglichkeit, die beiden zu treffen.

Dazu reisen Ash, Goh und Chloe mit ihren Pokémon nach Seegrasulb City in die Hoenn-Region. Auf dem Parcours-Gelände erwartet sie der Trainer des Aquana, Kiley, bereits beim Training. Nachdem die drei ihm zu seinem Erfolg gratuliert haben, ruft er sein Aquana herbei, das sich anschließend mit Evoli, Pikachu und Chimpep anfreundet und mit ihnen schwimmen geht. Kiley schlägt den dreien vor, am Junior-Rennen teilzunehmen, das am folgenden Tag stattfinden soll. Ash entschließt sich dazu, mit seinem Pescragon an den Start zu gehen, während Goh sich für Jugong entscheidet. Da es laut Kiley auch erlaubt sei, mit einem Nicht-Wasser-Pokémon anzutreten, will Chloe mit ihrem Evoli mitmischen.
Gemeinsam machen sich alle mit ihren Pokémon ans Training und beginnen, mit ihren Pokémon umherzuschwimmen. Ash muss dabei feststellen, dass sein Pescragon aufgrund seines Körpers kein wirklich schneller Schwimmer ist. Als Ash seinem Pokémon helfen und es anschieben will, geht es unter. Dabei stellen sie jedoch fest, dass es seine Schnelligkeit zu Fuß auf dem Meeresboden einsetzen kann.
Fleißig nutzen alle den restlichen Tag, um intensiv den Parcours und dessen Besonderheiten zu üben.

Beim Abendessen stellen Kiley und Chloe fest, dass Evoli sehr zu Aquana aufblickt. Chloe erkundigt sich bei ihm nach den Gründen, weshalb er sein Evoli damals zu einem Aquana entwickelt habe. Kiley erklärt, dass er als professioneller Surfer stets sein Evoli mit zum Training genommen und dieses große Begeisterung für das Meer gezeigt habe. Eines Tages habe er sein Pokémon daher mit auf sein Surfbrett genommen und dieses habe sich dabei sehr gut angestellt und viel Spaß gehabt, weshalb die Entwicklung zu Aquana die natürliche Konsequenz gewesen sei. Chloe erklärt, dass sie nicht wisse, ob sich ihr Evoli entwickeln wolle, aber dies nicht könne, oder ob es ein Evoli bleiben möchte. Sie würde gerne so viel wie möglich über Evoli und auch über dessen mögliche Entwicklungen lernen und schließlich ihrem Evoli selbst die Entscheidung überlassen, ob und wie es sich entwickeln wolle.

Am darauffolgenden Tag steht das Junior-Rennen an, in das Ash, Goh und Chloe jeweils hochmotiviert mit ihren Pokémon gehen. Das Rennen verläuft für alle soweit nach Plan. Während Ash und Goh sich gegenseitig damit antreiben, den jeweils anderen hinter sich lassen zu wollen und dabei alles andere um sie herum etwas aus den Augen verlieren, bemerkt Gohs Jugong unter Wasser jenseits des Wettbewerbsgebiets eine Gruppe Saganabyss, zu der es sich bereits am Vortag hingezogen gefühlt hat. Als es bemerkt, wie ein Aalabyss hinter der Gruppe herschwimmt, fühlt es sich berufen, einzugreifen und dieses in die Schranken zu weisen. Das im Rennen kurz hinter Jugong liegende Evoli bekommt Jugongs Ausflug mit und schwimmt ihm, gefolgt von Chloe, hinterher. Jugong beginnt mit Aalabyss einen Kampf.

Zur gleichen Zeit erreichen Ash und Goh nahezu zeitgleich das Ziel, müssen jedoch feststellen, dass sowohl Gohs Jugong als auch Chloe und Evoli verschwunden sind.

Jugong, das gegen Aalabyss nicht ankommen kann, schwimmt gemeinsam mit Chloe und Evoli unter einen aus dem Wasser herausragenden Felsen, um sich vor dem aufgebrachten Wasser-Pokémon zu schützen. Aus dem Inneren attackiert es dann das zum Eingang herannahende Aalabyss mit Aurorastrahl. Dieses wird zwar von der Attacke getroffen, setzt jedoch gleich darauf zum Konter an und sorgt mit seiner Felsgrab-Attacke dafür, dass der Eingang zugeschüttet wird.
Chloe, Evoli und Jugong müssen feststellen, dass sie so einfach nicht wieder herauskommen und hoffen daher darauf, dass Ash und Goh nach ihnen suchen und sie befreien. Von außen und von unter Wasser versucht aber Aalabyss, mit Gewalt in das Innere vorzudringen.
Einige Augenblicke später erreichen Kiley, der den Ausflug der drei von der Tribüne aus mitbekommen hat, sowie dessen Aquana das Geschehen. Während Aquana sich unter Wasser einen Kampf gegen Aalabyss liefert, versuchen Ash und Goh mit Pescragon an der Oberfläche bereits, den Eingang freizulegen. Nachdem Pescragons Aquaknarre nicht stark genug ist, kann es auf Ashs Bitte den Eingang mit seiner Kiemenbiss-Attacke freiräumen. Chloe, Evoli und Jugong sind sehr erleichtert über die Hilfe, vernehmen allerdings im selben Augenblick einen Warnschrei von Kiley, da Aalabyss direkt auf die am Eingang stehende Gruppe zuschwimmt. Im letzten Moment kann Aquana das Tiefsee-Pokémon mit einer Hydropumpe stoppen. Da Aalabyss sich aber mit allen Kräften gegen die Wasser-Attacke wehrt, möchte Evoli Aquana unterstützen und setzt daher selbst zum Erstaunen von Kiley Hydropumpe ein, wodurch Aalabyss besiegt wird.
Schließlich entschuldigt sich Jugong bei Aalabyss. Gohs Pokémon muss dabei feststellen, dass eines der Saganabyss und Aalabyss ein Paar sind.

Als sich die Gruppe am Abend von Kiley verabschieden will, übergibt dieser Chloe einen Wasserstein, den sie vielleicht eines Tages benötigen könnte. Chloe streckt ihrem Evoli den Stein entgegen und erklärt, dass es sich durch die Berührung des Steins zu Aquana entwickeln könne, falls Evoli dies wolle. Nach kurzem Zögern entscheidet Evoli sich allerdings dagegen. Chloe versteht Evoli gut und erklärt ihrem Pokémon, dass keinerlei Eile bestehe.

Pokémon in dieser Folge

Personen in dieser Folge

Ash, Chloe, Christin, Evoli-Forscherin, Goh, Kiley, Professor Kirsch, René, Trainer, Wettbewerbsmitarbeiter:innen

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