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Artikel #9: Pokémon und die asiatische Kultur

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Herzlich willkommen zum Retro-Samstag für eine etwas andere Ausgabe. Dieses Mal wollen wir uns nicht direkt mit einem Feature aus den Spielen beschäftigen, sondern tatsächlich um die Pokémon selbst. Wie ihr sicher mitbekommen habt, läuft bis morgen noch eine Umfrage um das beliebteste Hunde-Pokémon anlässlich des chinesischen Neujahrs zum Jahr des Hundes. Was könnte da also besser passen, als dass wir uns einmal direkt mit den Pokémon beschäftigen, die mit diesen Sternzeichen assoziiert werden?

Ihr habt davon noch nie gehört? Gut, diese Liste ist nämlich nicht offiziell und wird nach bisheriger Angabe von sieben Generationen Pokémon eher als Fantheorie angesehen. Es gibt nämlich bei den Feuer-Startern einer jeden Generation ein Muster, das sie relativ zielgenau zu einem Tier des chinesischen Horoskops zugehörig macht. Wenn auch teils mit ein bisschen Fantasie und laut dieser Theorie orientiert sich Game Freak beim Design der Feuer-Starter an diesen Tieren.

Das chinesische Horoskop umfasst wie auch bei uns zwölf verschiedene Tiere: Ratte, Schwein, Hund, Hahn, Affe, Schaf, Pferd, Schlange, Drache, Hase, Tiger und Büffel. Über die Tierhaftigkeit des Drachen kann man hier vermutlich streiten, aber nehmen wir einfach mal an, dass er kein Fabelwesen ist wie die anderen Tiere. Chinesisches Neujahr wird in der Regel Mitte Februar gefeiert und läutet somit das neue Jahr ein, das im Zeichen eines dieser Tiere steht. Zusätzlich wird jedem Jahr auch eines von fünf Elementen (Feuer, Wasser, Erde, Holz und Metall) zugeordnet, die als Kraft im Sinn einer Entwicklung verstanden werden. Das heißt, bis eine bestimmte Kombination aus Tier und Element wieder vorkommt, vergehen erst mal 60 Jahre.

So viel zum Grundlegenden. Hier wollen wir uns aber vorwiegend auf die Tiere konzentrieren, da uns eh erst mal nur das Feuer tangiert. Wir haben also einige Pokémon, die man sehr genau zuordnen kann. Panflam ist, wie unschwer zu erkennen, ein Affe, Floink wird als Äquivalent zum Schwein angesehen und zumindest Flamiaus letzte Entwicklung Fuegro lässt auf den Tiger als Vorbild schließen. Bei Flemmli wissen wir, dass es sich um ein Küken handelt und später als Lohgock einmal ein Kampfhahn wird. In dem Sinn ist es also vor allem angelehnt und ein eher ungewöhnliches Design für einen Hahn.

Feurigel wird laut dieser Theorie der Ratte zugeordnet, auch wenn es eher einem Igel oder einer Maus gleicht (einigen wir uns da also mal auf eine Igelmaus). Von letzteren beiden Tieren stammen einige seiner Attribute, wie etwa das gezackte Feuer auf dem Rücken, das die Stacheln des Igels darstellt, oder die lange Schnauze, für die etwa Spitzmäuse bekannt sind. Zudem sind beide Insektenfresser und haben mit der Ratte, einem Nagetier, eigentlich nicht viel gemein. Hier ist also fraglich, ob die Ratte tatsächlich das Vorbild war. Ich denke, Tornupto können wir das so nicht verkaufen.

Fynx hingegen wird dem Hund zugeordnet. Moment, soll Fynx nicht eigentlich ein Fuchs sein? Ja, genauer vermutlich ein Fennek, der durch seine großen Ohren im Vergleich zum eher kleinen Kopf auffällt. Die meisten Füchse gehören aber nicht zur Familie der Katzen, sondern zu jener der Hunde und daher kommt diese Assoziation relativ gut hin.

Und Glumanda? Ja, als kleine Eidechse kann es vermutlich nicht beeindrucken, aber wie Mushu aus Mulan schon sagte, sei er ja ein Drache und keine Eidechse. Was bei der letzten Entwicklung Glurak perfekt zutrifft, denn dieses verkörpert den Drachen aus dem chinesischen Horoskop wie kein anderes Pokémon. Zu schade, dass es nicht mal ein richtiger Drache ist, wenn man die Mega-Entwicklung außen vor lässt. Da hat wohl jemand nicht richtig aufgepasst.

Mulan ist übrigens ein gutes Stichwort, denn wir wollen erst einmal im asiatischen Raum bleiben. Wie bekannt ist, haben Pokémon oftmals mythologische Figuren als Grundlage für ihre Designs, wie wir schon einmal bei Ho-Oh als Phönix gesehen haben. Heute im Speziellen wollen wir daher nicht alle, aber ein paar Pokémon vorstellen, die eher von mythischen Figuren und Kreaturen, aber auch traditionellen Bräuchen aus dem asiatischen Raum inspiriert wurden. Wobei ihr sicher schnell merken werdet, dass sie hauptsächlich Japanisch oder Chinesisch sind.

Beginnen wir daher mit einem der offensichtlicheren Pokémon, sofern man sich mit den Hintergründen auskennt. Frosdedje wurde mit der vierten Generation in Sinnoh eingeführt und kann sich aus Schneppke mit einem Funkelstein entwickeln, sofern es weiblich ist. Und nur dann kann es sich entwickeln. Dass das Geschlecht mit der Inspiration zu tun hat, ist also gar nicht so abwegig und ja, Vorlage für Frosdedje war die Yuki-onna, zu deutsch etwa Schneefrau oder Schneejungfer, ein Yōkai aus der japanischen Mythologie. Laut verschiedenen Erzählungen ist die Yuki-onna dafür bekannt, Menschen in Schneestürme zu locken, wo sie schließlich erfrieren. Es gibt allerdings auch Geschichten, in denen die Yuki-onna freundlich gesinnt ist und sogar mit Menschen zusammenlebt. Sie selbst soll der Geist einer im Schnee verstorbenen Person sein, der schließlich ruhelos umherwandert. Dieser Punkt und das Locken in den Schneesturm sind auch über Frosdedje bekannt und das erklärt am Ende auch die Typ-Kombination Eis-Geist.
Die Verbindung zu Schneppke kommt übrigens auch nicht von irgendwoher. Die Yuki-onna wird oft in Begleitung mit Kindern gesehen und da Schneppke ein Kind darstellen soll, lässt sich diese Eigenart auf die Pokémon-Welt nahtlos übertragen. Das zeigt sich auch in deren japanischen Namen. Schneppkes Name ユキワラシ (Yukiwarashi) leitet sich zum einen vom japanischen Wort 雪 (Yuki, Schnee) ab und zum anderen von 童子 (warashi), was ein alter Begriff für ein Kind ist. Bei Frosdedjes Namen ユキメノコ (Yukimenoko) finden wir ebenfalls den Schnee und zusätzlich den Begriff 女の子 (Menoko), der ein altes Wort für Mädchen darstellt. In Hinblick auf die deutschen Namen, die ungewöhnliche Wörter in Form von Steppke und Meisje oder Meidje verwenden, wurde dem besondere Beachtung geschenkt.

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Bei uns etwas unbekannter dürfte hingegen der sogenannte Teru Teru Bōzu sein. Wer sich jetzt fragt, wer oder was das sein soll: Es ist nicht direkt etwas Mythologisches, sondern eher eine Art japanischer Talisman, der im Alltag regen Gebrauch findet.
Bei einem Teru Teru Bōzu, zu deutsch etwa „scheinender Glatzkopf“, handelt es sich um eine selbstgemachte Puppe, die wahlweise schon aus zwei Taschentüchern und einer Schnur bestehen kann. Diese Puppe wird schließlich unter dem Dachvorsprung aufgehängt und soll dafür sorgen, dass am nächsten Tag schönes Wetter herrscht. Es ist also ein Gebet für Sonnenschein und für die Japaner eine Tradition, die nahezu jedem Kind bekannt ist. Besonders vor Schulausflügen und einem Schulpicknicktag, die in Japan nicht unüblich sind, kann es also leicht passieren, dass man in Häusern eine solche von Kindern selbst gebastelte Puppe vorfindet. Passend dazu gibt es für den Teru Teru Bōzu auch einen Kinderreim, der während des Aufhängens gesungen wird und den Wunsch nach einem schönen Tag verstärkt. Die Kehrseite: Laut dem Kinderreim wird der Puppe der Kopf abgetrennt, sollte es am nächsten Tag regnen. Autsch. Da fühlt man sich irgendwie unter Druck gesetzt.
In erster Linie wird der Teru Teru Bōzu als ein Symbol für gutes Wetter angesehen. Machen wir uns daher mal bewusst, dass es ein Pokémon gibt, das mit dem Wetter zusammenhängt und dieses auch gezielt beschwören kann. Hm, da war doch mal was. Wer sich jetzt vielleicht denkt, dass doch Formeo ein gutes Pokémon für Wetterumbrüche ist, hat absolut recht. Sowohl in seinem Aussehen als auch in seinem Konzept ist Formeo dem Teru Teru Bōzu sehr ähnlich und wie wir wissen, reagiert es auf das Wetter durch diverse Formwechsel. Je nach Sichtweise des Kampfes kann es daher also wirklich ein Glücksbringer sein oder auch nicht, wenn es gerade das falsche Wetter beschwört. In jedem Fall nimmt Formeo aber viel von der japanischen Kultur mit, die vielleicht nicht jedem auf Anhieb auffällt, wie es etwa bei Frosdedje der Fall ist.

Schon seit der ersten Generation begleitet uns Vulnona, dessen Herkunft recht klar sein dürfte. In vielen asiatischen Mythen finden Füchse als magische Kreaturen ihren Platz und da darf der neunschwänzige Fuchs (oder auch Jiǔ Wěi Hú, wenn ihr lieber Chinesisch lernen möchtet), nicht fehlen. Im Allgemeinen sind diese Wesen aber auch als Kitsune bekannt, da der neunschwänzige Fuchs eine besondere Abwandlung ist. Diese Füchse werden oftmals als Familiäre, also Begleiter von Menschen, überliefert und besitzen in der Regel magische Fähigkeiten, die sie meist dazu nutzen, um andere Menschen hereinzulegen oder andere Zaubertricks anzuwenden. Daher leitet sich auch ihre Darstellung als schelmische und teils sogar boshafte Wesen ab.
Zu diesen Tricks gehören verschiedene Dinge. Kitsune sind in der Lage, sich in einen Menschen zu verwandeln und so unerkannt zu bleiben. So gibt es Geschichten, in denen sie sich als hübsche Frauen ausgeben, um Männer hereinzulegen. Es gibt auch Fälle, in denen Kitsune mit ihren magischen Fähigkeiten andere Menschen kontrollieren, wobei es sich hier meist um junge Frauen handelt. Dieser Zauber wird Kitsunebi genannt und ins Deutsche oft als Fuchsfeuer-Zauber übersetzt, da besessene Menschen meist von feuerähnlichen Kugeln umgeben sind. Zuletzt werden Kitsune in Bildern oft mit runden weißen Kugeln, sogenannten Sternenkugeln, dargestellt, die für ihre magischen Fähigkeiten stehen sollen.
Viele dieser Attribute sind auf Vulnona anwendbar. Durch den Pokédex wissen wir, dass sie lange leben, magische Fähigkeiten besitzen und sie sehr intelligent sind; also genau wie ihre Vorbilder. Der Feuer-Typ wurde hierbei wohl mit dem Kitsunebi verbunden und in Anbetracht dessen, dass Vulnona Irrlicht und andere Psycho-Attacken lernen kann, untermauern das Vorbild noch weiter. Zwar beherrscht es keinen Wandler, aber wenn es einen rösten sollte, ist das auch nicht mehr so wichtig.

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Ebenfalls ein relativ bekanntes mythisches Wesen ist der Kappa. Gemeint ist damit natürlich nicht das Emoticon, sondern der Yōkai aus der japanischen Mythologie. Dabei handelt es sich um Wasserdämonen, die ebenfalls wie die Kitsune für ihre schelmische Art bekannt sind. Ihre Streiche reichen von simplen Angelegenheiten wie das Stehlen von angebautem Gemüse oder Soba bis hin zum Ertränken von Menschen und Tieren und sogar das Verspeisen von Menschenfleisch. Mahlzeit! Solange ein Kappa an Land ist, soll er für Menschen aber keine große Gefahr darstellen. Im Wasser sieht das wiederum ganz anders aus, deshalb Vorsicht, wenn ihr gerade Pokémon GO spielt.
Kappas werden allerdings nicht nur als schelmisch, sondern auch als kundig bei Heilkräutern dargestellt. Aus Dankbarkeit gegenüber Menschen, die ihm geholfen haben, soll es sein Wissen und seine Rezepte geteilt haben, um im Gegenzug ihnen zu helfen. Laut einigen Legenden sollen Kappas auch für ihre Leidenschaft zum Sumō-Ringen bekannt sein. So fordern sie Menschen gern zum Zweikampf heraus, um herauszufinden, wer der Stärkere ist. Hier spielt auch eine weitere Eigenart der Kappas rein. Auf ihrem Kopf befindet sich nämlich eine Art Teller, der sogenannte Sara, in dem sich Wasser befindet. Dieses Wasser stellt seine Kraft dar und solange sich Wasser in der Sara befindet, kann es nicht von einem Menschen besiegt werden. Aus diesem Grund verbeugen sich Mensch und Kappa vor einem Kampf, um so für Chancengleichheit zu sorgen.
Zumindest dieser Punkt trifft auf Lombrero nicht zu, da seine physischen Fähigkeiten eher mittelmäßig sind. Die äußere Ähnlichkeit zum Kappa ist aber unverkennbar und mit seiner Typkombination Wasser-Pflanze wird die Verbundenheit zum Wasser angezeigt. Die Sara wird hier als eine Art Sombrero dargestellt, um später mit Kappalores ein recht schwunghaftes Pokémon zu erhalten.

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Als nächstes wenden wir uns einem weiteren Wesen aus Japan zu, nämlich dem Tengu. Und ja, der bildet das Vorbild für Tengulist. Der Tengu wird dank seiner Schriftzeichen als „Himmelshund“ übersetzt, obwohl es mit einem Hund nicht wirklich viel gemein hat. Sein Name leitet sich aber von einem chinesischen hundeähnlichen Dämonen, dem Tiangou, ab und als Tengu fällt er vor allem durch seine lange spitze Nase und dem wehenden weißen Haar auf. Also genau wie Tengulist.
Tengu sind Yōkai, die entweder als monströse vogelähnliche Kreaturen auftreten oder als anthropomorphe Gestalten, die mit ihren roten Gesichtern und der ungewöhnlichen langen Nase auffallen. Ihr Auftreten wurde lange Zeit als bösartig dargestellt und sogar als Vorbote von Kriegen. Mit der Zeit hat sich dieses Bild aber gewandelt und er soll nun beschützend gegenüber den Menschen sein, wenn auch weiterhin als sehr gefährlich. Tengu sind in der Lage, Gedanken zu lesen und Wälder vor Unheil zu beschützen. Zusätzlich tragen sie einen magischen Blätterfächer mit sich umher, der Hauchiwa genannt wird, mit dem große Winde und Stürme kreiert werden können. Dieser Fächer findet auch bei Tengulist in Form seiner Hände (wenn man sie so nennen mag) Verwendung, mit denen es Stürme erzeugen kann. Das sorgt schließlich auch für einige der Flug-Attacken, die es lernen kann.

Sehr bekannt sollten allerdings auch die sogenannten Sanzaru sein. Vielleicht sind sie unter der deutschen Übersetzung „Drei Affen“ bekannter, denn sie stehen sinnbildlich für „nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“. Tatsächlich hat der Begriff Sanzaru aber ursprünglich gar nichts mit Affen zu tun und hat sich wohl aus einem Wortspiel aus dem Japanischen entwickelt. In der Sprache wird der Affe nämlich als „Saru“ bezeichnet und steht daher im direkten Kontrast mit der japanischen Aussage des oben genannten Spruchs „mizaru, kikazaru, iwazaru“. Der Vollständigkeit halber: Das japanische Wort San steht hier für die Zahl Drei.
Wenn wir uns in Einall umsehen, werden wir recht schnell fündig, für welche Pokémon dieses Motiv Vorbild war. Vegimak, Grillmak und Sodamak verkörpern zwar alle drei nicht direkt diesen Spruch, aber Teile ihres Aussehens weisen deutlich auf den Inhalt hin. Sodamaks Augen sind beispielsweise immer geschlossen, Grillmak hält seine Hand im offiziellen Artwork bei seinem Ohr und Vegimak fällt durch seinen offenen Mund im Artwork auf.

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Zuletzt sollten wir aber wohl Psiau nicht vergessen. Noch heute ist es für seinen starren Blick bekannt und auch, wenn es auf den ersten Blick nur wie eine Katze auf zwei Beinen aussieht, steckt natürlich etwas mehr dahinter. Die Psychokräfte geben da schon einen recht deutlichen Ruck in die passende Richtung, nämlich der Nekomata. Dabei handelt es sich um Yōkai, deren äußerliche Erscheinung Katzen ähnelt (daher auch Neko, das japanische Wort für Katze) und die für ihr hohes Alter und ihre magischen Fähigkeiten bekannt sind. Meist entwickeln sich diese aus Hauskatzen, oft leben sie aber abgelegen in den Bergen Japans und Chinas. Sie sind zudem für ihren gegabelten Schweif bekannt, der zwar keine weiteren Fähigkeiten mit sich bringt, aber vor allem das Aussehen beeinflusst und sie von der recht ähnlichen Bakeneko unterscheidet. Da macht es plötzlich auch Sinn, dass Psiaus Entwicklung Psiaugon sowohl männlich als auch weiblich einen gegabelten Schweif hat und in gewisser Hinsicht lässt sich das auch bei Psiana beobachten. In erster Linie soll es aber mal um die zweibeinigen Katzen gehen, da Nekomata meist genau so auftreten, solange sie sich unbeobachtet fühlen.
Nekomata sind Gestaltwandler und im Besitz magischer Kräfte. Mithilfe dessen sollen sie andere nichtmagische Katzen verhexen, Hitodama (also Feuerkugeln) beschwören und sich in Menschen verwandeln, um unentdeckt zu bleiben. Es soll aber auch Fälle geben, wo sie sich im Fall verwandelter Hauskatzen vom Blut ihrer Besitzer ernähren. Psiau und Psiaugon können das zumindest nicht, also könnt ihr schon mal unbeschwert in der Nacht schlafen. Oder auch nicht. Ihre Fähigkeiten sind aber je nach Geschlecht sehr breit gefächert und darauf ausgelegt, ihre psychischen Kräfte zu nutzen.

Bildquellen: achievement-hunter, Kirby 25th JP, The Movie DB, Yokai Wikia ( #1, #2)