Pokémon-Zeichenkurs: Regirock

Der Grundriss von Regirock ist wahrscheinlich das Schwierigste. Ich rate euch, zuerst mit einem Rechteck anzufangen. Unter dem Rechteck wird Oval, dass sich nicht mit dem Rechteck überlappt, gezeichnet. Danach macht ihr rechts oben an der Fläche eine ca. 20 Grad steile Linie. Am anderen Eck zeichnet ihr einen Strich der ungefähr 45 Grad Neigung hat. Wenn die Striche lang genug sind, müssen wir noch ein Oval und einen Kreis, der sich mit dem Oval überlappen muss, hinzufügen.

Jetzt kommen die Arme und die Beine dran. Diese bestehen aus mehreren Ei-förmigen Kreisen; wie auf der Abbildung. Man muss beachten, dass sich der linke Arm mit dem Körper überschneidet. Und auch die Füße werden aneinander schneiden.

Als Nächstes zeichnen wir den Körper wuchtiger und kräftiger. Die Kreise an den Schultern müssen sich nun von ihrer runden Form verabschieden und werden nun die geraden Linien über sich ergehen lassen.

Da sich nun viel zu viele Striche auf dem Blatt befinden, radiert ihr die nicht mehr Nötigen einfach weg..

Nun zeichnen wir den herausragenden Stein am Rücken und die Arme genauer ein. Dann radiert ihr, wie vorher auch schon, die Ovale an den Händen aus.

Ab dem sechsten Schritt werden hauptsächlich die Konturen an den Steinen verfeinert. Zuerst beim Kopfbereich, darauffolgend die Schultern, danach die Beine…

…und die Hände natürlich auch. Wenn man möchte, kann man die Punkte im Gesicht schon bei diesem Schritt hinzufügen.

Am Ende des Konturen-Einzeichnens kommt nur noch der Bauch dran. Eigentlich ist es egal, für welche Formen der Konturen man sich entscheidet. Es gibt nämlich verschiedene Möglichkeiten, zum Anmalen, also auch für die Form des Körpers und der Kanten.

Zunächst zeichnen wir dann die Striche mit schwarzem Filzstift oder ähnlichem nach.

Endlich könnt ihr euer Regirock anmalen. Beachtet hierfür die Farbauswahl und die Schattierungen eures Pokémon.