VS. Mew

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Zusammenfassung

In einem Ort namens Alabastia haben sich einige Kinder um ein Nidorino versammelt und versuchen, dieses zu fangen. Ein Mädchen wirft gerade einen Pokéball, doch dieser prallt ab.

Die Szene wird von einem Jungen beobachtet, der schließlich eingreift und erklärt, dass ein Pokémon vor dem Fangen geschwächt werden muss. Er ruft ein Quaputzi aus einem Pokéball und befiehlt Aquaknarre. Dabei wird das Nidorino verwirrt, was der Junge nutzt und einen Pokéball wirft, mit dem er das Quaputzi fängt. Die Umstehenden sind begeistert von der Leistung des Jungen, der Rot heißt. Wie sich herausstellt, ist er der stärkste Trainer der Gegend, weshalb ihn jeder kennt.

Die anderen Kinder erzählen Rot von Professor Eich, einem alten Mann, der am Ortsrand lebt und angeblich viel über Pokémon weiß. Sie überlegen, ob sie ihn fragen sollen, ihnen etwas über das Pokémonfangen beizubringen, doch Rot ist der Meinung, dass er ihnen alles beibringen kann. Auch der Enkel des Professors, der angeblich Übersee gelernt haben soll, um einer der besten Trainer zu werden, kann Rot nicht beeindrucken: Er ist der Meinung, besser zu sein.

Nachdem sich Rot von den anderen verabschiedet hat, denkt er über Professor Eich nach und läuft dabei in einen schwarz gekleideten Mann. Dieser schreit Rot an, bevor er mit einigen anderen ähnlich gekleideten Gestalten weggeht, doch als Rot sieht, dass sie alle Pokébälle besitzen, folgt er ihnen. Dabei hört er mit an, wie sich die Männer aufteilen, um in den Wäldern nach einem Phantom-Pokémon zu suchen. Als Rot das erfährt beschließt er, dieses selbst zu fangen.

Bald darauf trifft Rot in dem Gebiet, das die Männer durchsuchen wollten, mit einer Menge leerer Pokébälle ein. Dabei sieht er plötzlich einen Jungen, der einem leuchtenden, schwebenden Pokémon gegenübersteht und ein Glumanda ruft. Dieses greift mit seiner Flamme an, doch der leuchtenden Gestalt, die Rot nicht kennt, scheint dies nichts auszumachen. Innerlich feuert Rot das Glumanda jedoch an.

Dessen Trainer ruft das Pokémon aber plötzlich zurück, was Rot überrascht. Daher springt er aus seinem Versteck und schreit den Jungen an, der aber nur schweigt.

Dann ruft Rot selbst sein Quaputzi und lässt dieses mit Aquaknarre angreifen. Das leuchtende Pokémon kann den Angriff aber abwehren und greift selbst an, wobei es Quaputzi besiegt und anschließend flieht.

Als Rot sein Pokémon anfleht, wieder zu sich zu kommen, fragt ihn der andere Trainer, ob er blind ist und nicht erkannt hat, dass das wilde Pokémon einfach zu stark war. Rot muss lernen, seine Grenzen zu kennen, sonst würde er sich nur selbst besiegen. Erst jetzt wird Rot klar, dass er verloren hat.

Schließlich tauchen die Männer in Schwarz auf und wundern sich über das verbrannte Gras. Einer der Männer sieht Rot und will wissen, was er getan hat, doch die anderen halten ihn davon ab, den Jungen zu schlagen, indem sie meinen, dass sie lieber suchen sollten, da Mew nicht weit sein kann. Rot bleibt inzwischen neben Quaputzi sitzen.

Später kommt er am Labor von Professor Eich vorbei, das er bisher gemieden hat, weil es hieß, dass dieser unfreundlich ist. Rot ist aber der Ansicht, dass nur der Professor ihm zeigen kann, was es heißt, ein guter Trainer zu sein, weshalb er langsam die Hand zur Türklingel ausstreckt und schließlich anläutet.

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