VS. Schallquap – Die Krönung

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Zusammenfassung

In einem Flashback sieht man, wie Schwarz’ Gegner vor den Mitgliedern Team Plasmas, allen voran die Sieben Weisen und die beiden Musen, von G-Cis zum König gekrönt wurde. Es stellt sich heraus, dass sein Name N ist und als Sohn von Harmonia bezeichnet wird. Gemeinsam mit G-Cis soll N als König die Pokémon befreien.

In der Gegenwart zurück entreißt Schwarz N den Pokédex und fragt ihn, ob es wirklich seine Meinung ist, dass die Pokébälle und der Pokédex die Pokémon daran hindern, glücklich zu sein. N erklärt, dass das der Wahrheit entspricht. Und auch, wenn er selbst ein Trainer ist, so hört er doch die Stimmen der Pokémon. So will er auch die Stimmen von Schwarz’ Pokémon hören. Dieser meint aber, dass N damit nur meint, einen Kampf zu haben – etwas, wogegen er nichts hat, da er schließlich für die Liga trainieren will.

Somni setzt Kraftreserve ein, doch Felilou kann ausweichen und einen Treffer landen. In diesem Moment erklärt Schwarz seiner Chefin, die sich hinter einer Hausecke versteckt, dass sie im Zweifelsfalle für ihn weiterkämpfen muss, was für sie aber nicht in Frage kommt. Er meint dabei aber nur, dass sie sich, wenn es eng wird, selbst verteidigen muss. Genau in diesem Moment greift Felilou Oinki an.

Schwarz ruft Weiß zu, dass sie eine Attacke befehlen soll, doch diese erklärt mit Tränen in den Augen, dass sie noch nie gekämpft hat. Alle Pokémon der Agentur gehören nicht ihr, sondern sind nur bei ihr unter Vertrag. Schwarz kann das überhaupt nicht verstehen.

Da befiehlt N seinem Schallquap, Widerhall einzusetzen, wovon FloFlo getroffen wird. Als Schwarz Informationen im Pokédex nachschlägt, meint N, dass es unsinnig ist, auf dieses Gerät zu vertrauen. Er solle lieber auf die Stimmen seiner Pokémon hören. Er selbst macht dies nämlich, um zu erfahren, welche Attacke die größte Wirkung hat. Mehr muss er nicht machen, und dennoch wird Schwarz ihn nicht besiegen können. Schwarz’ Pokémon haben hingegen Kummer, weil ihre Stimmen nicht von ihrem Trainer gehört werden. Daher sind sie also, wie N mit Tränen in den Augen feststellt, unglücklich und werden es immer bleiben, so lange sie bei Menschen sind. Schwarz hält das aber für Unsinn, wie er wütend herausschreit.

Seine Pokémon arbeiten mit ihm, um sein Ziel zu erreichen und all seine Pokémon stimmen zu, sogar Voltula, wie Schwarz überrascht feststellt. Es will nämlich zu seinem Team gehören, was Schwarz als Beispiel dafür nimmt, dass es Pokémon gibt, die mit Menschen zusammenarbeiten wollen. Ähnlich ist es auch mit dem Pokédex: Da er Pokémon liebt, ist es natürlich, dass er möglichst viel über sie wissen will. Er kann eben die Stimmen der Pokémon nicht hören, weshalb er dieses Gerät braucht, um mehr über Pokémon zu lernen.

Nun will er gemeinsam mit FloFlo beweisen, was er tatsächlich drauf hat. FloFlo stürmt auf Schallquap zu, das Aquaknarre einsetzt, doch mit einem Sprung kann das Floink der Attacke teilweise ausweichen und einen Treffer mit Glut landen. N wird gemeinsam mit seinem Pokémon zu Boden geworfen und erklärt, dass er überrascht ist, dass es ein Pokémon gibt, dass „so etwas“ sagen würde. Er ruft seine Pokémon mit der Bemerkung, dass er erneut eine unlösbare Gleichung gefunden hat, zurück und geht weg, wobei er selbst das kampfunfähige Schallquap nicht in einen Pokéball ruft.

Schwarz heilt seine Pokémon mit Tränken und Sinelbeeren, während er sie für den guten Kampf lobt und sie in ihre Bälle ruft. Weiß meint daraufhin, dass das, was N gesagt hat, Team Plasmas Äußerungen ähnelt. Schwarz meint aber, dass sie sich umsonst Sorgen macht, denn Somni hat einen Traum Ns gefressen. Im Dunst, der dabei aus Somnis Nase kam, konnte Schwarz sehen, wie N als Kind friedlich mit seinen Pokémon zusammen war. Auch, wenn er andere Ansichten hat, denkt Schwarz daher, dass N ein Guter ist.

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