VS. Vegimak, Grillmak, Sodamak – Teamwork

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Zusammenfassung

Im Kampf treten drei Affen-Pokémon der Arenaleiter Benny, Colin, und Maik gegen die drei Starter-Pokémon von Schwarz, Cheren und Bell an. Die Regeln sind denkbar einfach: Es gibt ein Zeitlimit von dreißig Minuten und die Seite, die nach dieser Zeit mehr Pokémon übrig hat, gewinnt den Kampf. Es scheint auf den ersten Blick ein ausgeglichener Kampf zu sein, da beide Seiten auch die gleichen Pokémon-Typen einsetzen, doch wie bei jedem Dreierkampf ist die Aufstellung der Pokémon entscheidend.

Schwarz startet, indem er FloFlo befiehlt, Glut auf Colins Sodamak einzusetzen, was aber nicht viel Wirkung zeigt, ganz im Gegensatz zu der Aquaknarre, mit der Sodamak anschließend FloFlo angreift. Bell tut ihm dies nach, doch zeigt Ottaros Attacke gegen Bennys Vegimak kaum einen Effekt. Vegimak rächt sich anschließend mit Rankenhieb, was Ottaro schwer trifft. Cheren lässt Serpifeu da Maiks Grillmak mit Wickel eingreifen, was auf den ersten Blick eine gute Wahl scheint; doch greift Grillmak mit Einäschern an, sodass Serpifeu, wie auch FloFlo und Ottaro, verletzt wird. Die Pokémon der drei Kindheitsfreunde liegen schon nach dieser ersten Runde am Boden.

Schwarz erkennt, dass ihr Nachteil an der Aufstellung im Kampf liegt; jedes ihrer Pokémon steht dem Affen, der dem überlegenen Typen angehört, gegenüber, da die Arenaleiter ihre Aufstellung von den Herausforderern abhängig machen. So haben sie einen Vorteil, doch wollen sie den Herausforderern zeigen, wie die Typen zueinander stehen. Das sehen sie als ihre Bestimmung an, und auch Jammern wird die Aufstellung nicht mehr verändern. Doch das wollte Schwarz auch gar nicht: Er ist überzeugt, dass er und seine Freunde das Blatt noch wenden können. Seine Freunde sind ebenfalls dieser Meinung. Ihre Pokémon müssen nur eben mehr angreifen, da ihre Angriffe immer noch Schaden machen, wenn auch wenig. So greifen Ottaro und Serpifeu ihre Gegner an.

Die Arenaleiter zeigen sich wenig beeindruckt, da sie der Meinung sind, dass ihr eigenes Teamwork weitaus besser funktioniert, da sie immerhin Drillinge sind, und befehlen ihren Pokémon gleichzeitig Kraftschub, bevor sie gleichzeitig angreifen. Für Serpifeu ist das zu viel: Es geht K.O., sodass es nun zwei gegen drei steht. Cheren scheint verzweifelt, doch Schwarz will nicht aufgeben. Er erinnert sich an seinen Kampf mit Wanderer Tomke, bei dem beinahe die gleiche Ausgangslage gegeben war, und bemerkt, dass die Pokémon nicht nur ihr direktes Gegenüber, sondern auch das Pokémon seitlich von diesem angreifen können.

Cheren fragt Schwarz, ob dieser einen Plan hat, doch Bell mischt sich ein und meint, dass sie einen hat. Sie lässt Ottaro angreifen, doch Vegimak schlägt vorher zu. Dadurch wird Ottaros Muschel getroffen und das Pokémon so wütend, dass es mit dieser Grillmak angreift. Dies hat natürlich eine starke Wirkung und besiegt den Feueraffen. Die beiden Jungen sind überrascht von Bells Taktik, da die Situation nun wieder ausgeglichen ist.

Benny kann aber mit einem Angriff Vegimaks die Muschel Ottaros zerstören, sodass diese Trumpfkarte wegfällt, als die Uhr noch eine Restzeit von fünfeinhalb Minuten anzeigt. Mit einem weiteren Angriff wird Ottaro ausgeschaltet, sodass FloFlo nun alleine gegen Vegimak und Sodamak ankommen muss.

FloFlo muss viele Treffer von Sodamak einstecken, während es kaum dazu kommt, Vegimak anzugreifen. Schließlich, als nur mehr dreißig Sekunden bleiben, scheint es besiegt und die Arenaleiter wähnen sich siegreich, doch die drei Starter-Pokémon können allesamt neue Energie schöpfen, indem sie die Blätter, die während des Kampfes von Vegimaks Kopf gefallen sind, essen. Sie sind allesamt wieder vollkommen fit, als die Zeit abläuft. Damit haben die Herausforderer gewonnen, Bell und Cheren sind aber überrascht, bis Schwarz erklärt, dass sein Pokédex ihn mit der Information, dass die Kräuter Vegimaks heilende Wirkung haben, versorgt hat. Das hat er schon während des Aperitifs recherchiert. Seine Freunde sind überrascht, wie nützlich das Gerät ist, doch Schwarz meint nur, dass er sich schuldig fühlt, die anderen Pokédexe zerstört zu haben, weshalb er den beiden zeigen wollte, dass er seinen zumindest sinnvoll nutzt.

Anschließend werden die drei von den Arenaleitern gelobt und erhalten allesamt einen Triorden. Schwarz fixiert seinen am Kragen seiner Jacke.

Später treffen sie sich erneut am Brunnen im Park der Stadt, da sich Cheren bei Schwarz für den Kampf bedanken will. Zudem erklärt ihm Bell, dass Professor Esche wie auch die beiden Freunde gern eine Möglichkeit hätten, mit ihm in Kontakt zu bleiben. Schwarz hat dafür sogar eine Lösung: Die BW-Agentur für den gedrehten Werbespot hat einige Viso-Caster, eine Art Armband-Funkgerät, erhalten, von denen er zwei seinen Freunden schenkt. Die Freunde unterhalten sich noch ein wenig, als Weiß hinzukommt und sich mit Visitenkarte bei Cheren und Bell vorstellt. Bell ist fasziniert davon, dass Weiß eine Agentur leitet, doch schließlich müssen Weiß und Schwarz weiter. Kaum, dass die beiden weg sind, fällt Cheren und Bell aber ein, dass sie Schwarz’ Viso-Caster-Nummer nicht kennen und somit ihm wieder hinterherlaufen müssen.

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