VS. Bissbark – Die Ursprünge

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Zusammenfassung

Aloes Nagelotz ist damit besiegt, sodass Schwarz nur mehr ihr Bissbark ausschalten muss. Er schärft Washa ein, dass es auf Abstand bleiben soll, um nicht wieder von Eiszahn eingefroren zu werden, während er versucht, eine neue Strategie zu finden. Krampfhaft überlegt er, was neben Brüller, Eiszahn und Bodycheck Bissbarks vierte Attacke sein könnte. Aloe bleiben diese Versuche nicht verborgen und meint, dass sie es mag, wenn Trainer ihren Verstand benutzen — und befiehlt just in dem Moment, in dem Schwarz die Erkenntnis kommt, die vierte Attacke: Zuflucht, ein Angriff, den man erst einsetzen kann, wenn alle anderen verwendet wurden. Washa wird durch den Angriff besiegt, weshalb Schwarz Somni wieder aussenden muss.

Er startet mit Hypnose, doch Bissbark kann dem Angriff ausweichen — wieder und wieder. Schwarz vermutet, dass dies an der niedrigen Genauigkeit der Attacke liegt, als er einen der Schaukästen mit Knochen trifft. Aloe ermahnt ihn, vorsichtig zu sein, da es sich dabei um „Wurzeln“ von Lebewesen handelt: Lebewesen, die verschiedene Stufen in ihrem Leben durchlebt haben, wie es auch bei Pokémon der Fall ist. Sie ist enttäuscht, dass Schwarz nicht darüber nachdenkt, sondern alles nur auf die Genauigkeit schiebt.

Daraufhin denkt Schwarz darüber nach, dass das Bissbark einmal ein Terribark und davor ein Yorkleff gewesen ist und zückt seinen Pokédex. Er erkennt, dass Yorkleff die Fähigkeit haben, das lange Fell in ihrem Gesicht als Radar zu benutzen — eine Fähigkeit, die Aloes Bissbark behalten hat. Schwarz versteht, dass er mit der immer gleichen Attacke keine Chance haben wird. Als Somni von Bissbarks Bodycheck getroffen wird, bedankt sich Schwarz bei Aloe für die Anregung zu einer Strategie und setzt auf eine letzte Karte, die alles oder nichts bedeutet: Er befiehlt Somni, Zen-Kopfstoß einzusetzen, während Aloe ein weiteres Mal Bodycheck befiehlt. Die Pokémon prallen zusammen und scheinen gleichzeitig kampfunfähig geworden zu sein. Dennoch übergibt Aloe ihrem Herausforderer den Grundorden, da sich per Video herausstellt, dass Somni ein wenig länger als Bissbark ausgehalten hat. Schwarz schreit seine Freude heraus, doch Aloe erkennt, dass er schon beim Befehl von Zen-Kopfstoß mit dem Sieg gerechnet hat. Immerhin nehmen Pokémon, die Bodycheck einsetzen, Schaden durch Rückstoß, weshalb Bissbark bereits geschwächt sein musste.

Als die beiden wieder in die Ausstellungsräume kommen, stellen sie fest, dass das Museum bereits geschlossen hat, nur eine überglückliche Weiß wartet auf Schwarz. Dieser ist überrascht, dass sie sich so über seinen Sieg freut, doch sie erzählt nur lautstark, dass Rayono City auf der Suche nach einer neuen Touristenattraktion ihre Idee eines Musiktheaters für Pokémon angenommen hat. Voller Freude will sie sich in Septerna City für Requisiten und Kostüme inspirieren lassen und Schwarz muss Somni davon abhalten, Weiß’ Traum zu essen, bevor sie Schwarz voller Tatendrang aus dem Museum zerrt.

Aloe sieht den beiden lachend hinterher, als sie einen Anruf von Turner erhält. Er erzählt ihr, dass sein Bautrupp im Wüstenresort auf einen Stein gestoßen ist, der sogar ihm unbekannt ist. Er spürt nur eine gewaltige Energie, weshalb er Aloe bittet, den Stein für eine Untersuchung abzuholen.

Das Gespräch wird von drei maskierten Gestalten, dem Finstrio, abgehört, die erkennen, dass es sich bei dem Stein um den Dunkelstein handelt. Zuerst überlegen sie, ihn zu stehlen, beschließen aber, damit zu warten, um sich nicht mit zwei Arenaleitern herumschlagen zu müssen. Immerhin wissen sie ja, wo sich der Stein befindet. Einen Schritt weiter, an den legendären schwarzen Drachen Zekrom zu kommen, sind sie dennoch …

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