VS. Hutsassa – Entwicklung

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Zusammenfassung

Schwarz’ Tula und Arties Matrifol belagern sich und feuern auf einander Attacken ab, bis Tula von Matrifol durch klebrige Fäden auf dem Boden fixiert wird. So kann es mit Laubklinge angreifen, ohne dass Tula ausweichen kann und somit besiegt wird. Artie ist siegessicher, doch dann bricht auch sein Matrifol besiegt zusammen: Über die Fäden konnte Tula Matrifol vergiften. Artie ist davon erstaunt, schickt aber wieder sein Lithomith aus, während Schwarz auf FloFlo setzen muss. Er entschuldigt sich bei ihm für die Wartezeit und meint, dass das auch an Weiß’ Wunsch, es solle sich nicht entwickeln, liegt. Zudem weiß er nicht, wie FloFlo aussehen wird, wenn es sich entwickelt hat, weshalb er unsicher war. Dennoch bleibt ihm gegen einen so starken Gegner wie Artie nichts anderes übrig, als auf FloFlo zu setzen.

Weiß, die eben hinzugekommen ist, hört all das und ist sprachlos.

Lithomith startet wieder mit Katapult und FloFlo kann einige Zeit ausweichen. Als Schwarz ihm aber befiehlt, Glut einzusetzen, nutzt Artie diese Chance, um einen Treffer zu landen. Artie wähnt sich siegessicher, während Weiß entsetzt aufschreit und Oinki nicht hinsehen kann, während FloFlo weiterhin getroffen wird und Artie schon seinen Sieg verkündet.

Da aber beginnt FloFlo zu glühen und entwickelt sich zu Ferkokel weiter. So kann es einen der von Lithomith geworfenen Steine zerstören. Die Trümmer treffen Lithomith, das besiegt wird und Schwarz somit gewinnt.

Als Schwarz seine Freude herausschreit, fragt Weiß ihn, ob er gewonnen hat und Schwarz erstarrt. Bevor Weiß aber weiter mit Schwarz reden kann, erhält er seinen Orden von Artie und überprüft sein neues Pokémon im Pokédex.

Da taucht plötzlich Lilia gemeinsam mit ihrem Sharfax auf: Sie hat ein Mädchen, das sich als Bell herausstellt, bewusstlos in der Stadt gefunden. Aufgrund eines offenen Pokéballs in Bells Hand hat Lilia erkannt, dass Bell überfallen wurde. Dies ist etwas, das in letzter Zeit immer wieder passiert. Während Artie und Lilia Weiß von den Überfällen erzählen, ruft Schwarz Somni aus seinem Pokéball, damit es seinen Traum essen kann.

Er kann ausmachen, dass der Honig des Labyrinths in der Arena so intensiv duftet, dass kaum jemand etwas anderes riechen kann. Nur Ferkokel hat dieses Problem nicht, weshalb es andauernd Feuer niest. Daran erkennt Schwarz auch, dass es nicht erkältet ist; ansonsten würde nur Rauch aus seiner Nase kommen. Stattdessen reagiert es auf eine Art Staub, die Bell anhaftet, weshalb Schwarz es bittet, eine Fährte aufzunehmen.

Ferkokel führt sie zu einem Gebäude gegenüber der Arena, dessen Tor von Lithomith aufgebrochen werden muss. Weiß ist ängstlich, dass sich Schwarz irrt, doch schnell erkennen die vier Trainer, dass dem nicht so ist: Auf sie regnen die Sporen eines Hutsassa herab, das Bells Lichtel hält, das beim Anblick von Bell zu weinen beginnt.

Einem Sporenangriff können die vier nur knapp ausweichen, bevor Ferkokel die Initiative ergreift und das Hutsassa ausschaltet.

Die vier machen sich auf die Suche nach dem Trainer Hutsassas, den sie in einer Galerie über ihnen ausmachen können. Durch Washas Hilfe gelangen sie nach oben, wo Aquilus, einer der Sieben Weisen Team Plasmas auf sie wartet. Einige seiner Untergebenen wollen sich um die Trainer kümmern, doch Aquilus erkennt, dass sie Schwarz nicht besiegen können. Stattdessen erklärt er den Trainern, dass es das Ziel Team Plasmas ist, die Pokémon der Trainer zu befreien. Und alles lief in ihrem Versteck neben der Arena, der Wurzel des Übels, bestens, bis einer der Rüpel das Versteck auffliegen ließ. Auf Schwarz’ Rufe, dass doch Team Plasma das Übel sei, meint Aquilus nur, dass Helden immer missverstanden wurden, wie es auch in der Legende um den schwarzen Blitz der Fall war. Da er aber annimmt, dass die Trainer seine Aussagen nicht verstehen, ergreift er die Flucht.

Die Trainer können die anderen entführten Pokémon finden und ihren Trainer bringen.

Nur Schwarz macht sich Sorgen, da alle Aufträge des Floink-Pärchens hinfällig sind. Auch Weiß brüllt ihn zuerst an, erklärt daraufhin aber, dass sie bereits eine neue Idee hat: Ferkokel soll Oinki beschützen, als ihr Bodyguard auftreten. Noch am selben Tag haben sie bereits drei Aufträge, worüber Schwarz vollkommen überrascht ist, meint aber, dass er und Ferko erleichtert sind. Weiß erkennt daraufhin, dass das Pokémon einen neuen Spitznamen hat — was, wie Schwarz erklärt, daran liegt, dass es sich immerhin entwickelt hat.

Cheren sitzt inzwischen an einem Brunnen und erfährt per Viso-Caster, dass Bell keine ernsthaften Verletzungen hat. Als er sich aber auf den Weg zum Krankenhaus machen will, wird er von einigen Gestalten aufgehalten, die ihn zu einem Sonder-Passanten-Umfrage-Komiteemitglied ernennen und ihm einige Fragen stellen. Sein Serpifeu geht inzwischen ein paar Schritte weit und sieht ein anderes Serpifeu, das einem Jungen folgt, der sich plötzlich in ein Zorua verwandelt.

Cheren kann sich von den Gestalten losreißen und geht zu Serpifeu, als er ebenfalls das zweite Serpifeu sieht — gemeinsam mit einem kleinen Jungen, den er für dessen Trainer hält. Cherens Serpifeu dreht sich entsetzt um und sieht dem Zorua in Menschenform und seinem Gefährten zu, wie sie sich in Richtung Route 4 aufmachen.

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