VS. Zebritz – Es geht rund

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In der ersten Auflage der deutschen Veröffentlichung von Panini unterlief beim Titel dieses Kapitels ein Tippfehler. Anstelle von „Es geht rund“ wird dieser mit „Es geth rund“ angegeben.

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Zusammenfassung

Inzwischen betritt Schwarz die Arena von Rayono City, wobei er sich fragt, ob bei Weiß im Musiktheater alles geklappt hat.

In der Arena wird Schwarz von Kamilla begrüßt, die ihm erklärt, dass er durch ein Labyrinth aus Achterbahnen, das die Arena darstellt, kommen muss, um gegen sie kämpfen zu können. Schwarz ist von dieser Aufgabe zuerst angetan, doch verliert er schnell den Überblick. Nur mit Somnis Hilfe gelingt es ihm, schließlich zu Kamilla zu gelangen. Als er aber aussteigen will, öffnet sich der Bügel des Waggons, in dem er sitzt, nicht. Kamilla erkennt, dass dieser klemmt und schlägt Schwarz vor, an einem späteren Zeitpunkt wiederzukommen. Das ist für Schwarz undenkbar: Stattdessen will er kämpfen, während er im Waggon sitzt. Kamilla nimmt die Herausforderung an und ruft ihr Zebritz, während Schwarz auf Tula setzt. Doch da setzt sich der Waggon wieder in Bewegung. Schwarz ist überrascht, doch Kamilla meint nur, dass das der Grund war, weshalb sie ihm angeboten hat, später wieder zu kommen. Sie muss aber zugeben, zum ersten Mal unter solchen Bedingungen zu kämpfen und findet das aufregend.

Schwarz befielt Tula, das mit ihm im Waggon sitzt, Elektroball einzusetzen, und der Angriff trifft. Daraufhin verfolgt Zebritz den Waggon und setzt Nitroladung ein; wie Kamilla erklärt, wurde ihr Pokémon durch Tulas Elektro-Attacke schneller, da es die Fähigkeit Starthilfe besitzt.

Schwarz entscheidet sich, lieber auf Ferko zu setzen und das Feuerschwein liefert sich einen Schlagabtausch mit Zebritz. Kamilla ist von der Schnelligkeit des Pokémons beeindruckt und befiehlt ihrem Zebritz, Voltwechsel einzusetzen. Als Schwarz Ferko einen Angriff befiehlt, der nicht trifft, ist er aber verwirrt.

Hinter Ferkos Rücken taucht plötzlich Kamillas Emolga auf, das aufgrund von Zebritz’ Attacke aus dem Ball gerufen wurde, und kann einen Treffer auf Ferko landen. Die Pokémon liefern sich einen weiteren Schlagabtausch, bis Schwarz Ferko in dem Moment, in dem Emolga mit Voltwechsel wieder zurück in seinen Pokéball geht, Dampfwalze befiehlt. Damit wird das gerade ausgesandte Zebritz Kamillas besiegt und sie muss wieder auf Emolga zurückgreifen.

Kamilla wähnt sich nun siegessicher: Ferko ist schon stark geschwächt und seine Dampfwalze kann Emolga, das immerhin fliegt, nicht treffen. Stattdessen setzt Emolga Aero-Ass ein, was gegen Ferko sehr effektiv ist. Schwarz’ Pokémon landet auf dessen Waggon und beide Trainer wissen, dass es beim nächsten Treffer besiegt werden wird.

Da fragt Kamilla Schwarz, warum er eigentlich nicht Somnis Hilfe nutzt. Schwarz meint daraufhin nur, dass die Beziehung zwischen einem Trainer und seinem Pokémon wie die zwischen einem Trainer und einem Sportler ist. Aus diesem Grunde kann er in einem Kampf nicht seine Pokémon um Rat fragen, sondern muss Probleme alleine lösen.

Schwarz will sich seine Umgebung zunutze machen, so wie sich Pokémon auch Wetterbedingungen zunutze machen können. Und gerade, als der Waggon einen Looping durchfährt, befiehlt Kamilla ihrem Emolga ein weiteres Mal, Aero-Ass einzusetzen. Als dieses aber den Waggon ansteuert, ist Ferko nicht dort; stattdessen springt dieser von oben auf Emolga und kann es außer Gefecht setzen.

Kamilla ist überrascht von diesem Schachzug und erkennt Schwarz’ Sieg an. Doch gerade, als sie ihm den Orden überreichen will, da der Waggon bei ihr Halt macht, setzt sich dieser erneut in Bewegung.

Schwarz reicht es langsam, als die Bahn auch noch nach draußen führt, wo es plötzlich in Strömen regnet — was für die Jahreszeit untypisch ist. Doch da kann Schwarz ein ungewöhnliches, schwebendes Pokémon ausmachen. Daraufhin erhält er einen elektrischen Schlag.

Als er dampfend bei Kamilla ankommt, ist er froh, dass endlich der Riegel offen ist. Kamilla will wissen, was passiert ist, und Schwarz erzählt von dem Pokémon, das er gesehen hat. Die Arenaleiterin erklärt, dass sie dieses Pokémon selbst einmal gesehen hat. Laut ihrer Großmutter muss es sich um das legendäre Pokémon Voltolos handeln, das wie das Pokémon Boreos durch Einall zieht. Da Voltolos in einem Tag Einall durchqueren kann, bedeutet es großes Glück, es zu sehen.

Schließlich verlässt Schwarz die Arena und draußen herrscht wieder strahlender Sonnenschein. Er ist überrascht, wie viele Pokémon er noch nicht kennt, aber bereits getroffen hat — nicht nur Voltolos, sondern auch Viridium, das er vor Kurzem im Ewigenwald gesehen hat.

Dann wollen er und Ferko nach Weiß suchen und gehen zurück zum Musiktheater.

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