VS. Sesokitz – Abschied

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Zusammenfassung

Ein Seskitz springt aus einem Busch und Weiß versucht, es zu fangen. Allerdings wirft sie den Pokéball zu kräftig und ungenau, sodass er ins nahe gelegene Wasser fällt.

Weiß jammert, dass es so schwer ist, ein Pokémon zu fangen, was Marleen amüsiert. Dann entschuldigt sich Weiß bei Marleen, die ihr den Pokéball gegeben hat, dass dieser nun verschwunden ist. Marleen erwidert nur, dass Weiß so viele Pokébälle benutzen kann wie sie will. Zudem meint sie, dass Weiß eine Pause einlegen kann, sobald ihr Brot fertig ist.

Da läutet Weiß’ Viso-Caster. Es ist der Trainer eines Pokémons der Agentur, dem sie sein Pokémon zurückgeschickt hat, da sie die BW Agentur bis auf Weiteres schließt. Sie verspricht aber, sich zu melden, sobald die Agentur ihre Arbeit wieder aufnimmt.

Gleich darauf erhält Weiß einen anderen Anruf eines Trainers und als dieser beendet ist, fragt Marleen Weiß, worum es ging. Sie erklärt, dass sie die BW-Agentur, die Marleen kennt, bis auf Weiteres schließt, aber da bis auf Oinki die Pokémon nicht ihr gehören, schickt sie diese einstweilen wieder an ihre Trainer zurück. Nun wartet auf Weiß keine Arbeit, was eine gewisse Leere in ihr aufkommen lässt.

Marleen muntert Weiß auf, indem sie meint, dass das schließlich der Grund ist, weshalb sie versucht, ein weiteres Pokémon für die Kampfmetro zu fangen. Glücklicherweise wimmelt es in dem Gebiet, in dem sie sich befinden, dank Lauros Anziehungskraft nur so von wilden Pokémon, was Weiß’ Chance ist.

Schwarz beobachtet wie Weiß das Sesokitz, welches sie versucht hat zu fangen, mit traurigem Blick ansieht. Dann gesellt sich Eugen zu Schwarz. Eugen nimmt an, dass Schwarz schmollt, weil Weiß die Chance, mit der Kampfmetro zu fahren nutzt, was Schwarz durch seine Ablehnung selbst verschuldet hat. Er will jedoch von Eugen wissen, warum nur einer mit der Metro fahren kann. Dieser erklärt, dass die Fahrt für Weiß ein wichtiges Training ist, da sie schließlich erst versucht, ihr erstes Pokémon zu fangen. Schwarz hingegen hat bereits vier Orden, was von seiner Erfahrung zeugt. Es wäre daher keine gute Idee, ihn im gleichen Kampf antreten zu lassen.

Als Schwarz aber widersprechen will, hebt Eugen ihn über seinen Kopf und ruft, dass Schwarz, wenn er ein echter Kerl wäre, viel eher Weiß dabei helfen sollte, ihr Pokémon zu fangen. Dann wirft er ihn über das Geländer, an dem sie stehen, nach unten zu Weiß, deren Fangversuche bislang erfolglos blieben. Als Schwarz im Gras neben ihr aufschlägt, erschrickt Weiß. Als sie ihn aber fragt, was los ist, meint er nur mit schmollendem Blick, dass er ihr doch ein paar Tipps zum Fangen geben muss. Weiß bedankt sich bei ihm.

Schwarz erkennt, dass Weiß ein Sesokitz fangen will. Diese erklärt daraufhin, dass sie es niedlich fand, doch seitdem sie es einige Male mit einem Pokéball beworfen hat, ist es wütend geworden. Es jagt Weiß daraufhin im Kreis, was Schwarz recht fassungslos beobachtet, bis diese stolpert und das Sesokitz sie angreifen will.

Schwarz will eingreifen, doch bevor das passiert, wehrt das Efoserp, das noch immer bei Weiß ist, den Angriff ab. Das überrascht Schwarz, der das Pokémon schließlich für einen Spion hielt. Doch ist es gutes Timing, da Weiß das Sesokitz vor dem Fangen einmal schwächen sollte: Er erklärt ihr, sie solle dem Pokémon die Attacke Grasmixer befehlen, was sie nach kurzem Zögern auch tut. Schwarz lobt den Treffer gegen das Sesokitz, jedoch hat Weiß keine Ahnung, was sie nun tun soll. Daher sucht Schwarz nach einem weiteren Pokémon und meint, dass er dieses neben ihr fangen wird.

Schwarz ruft Tula aus dem Pokéball, das sich einem Galapaflos entgegenstellt. Dann weißt er Weiß an, zuerst das gegnerische Pokémon zu beobachten und dann anzugreifen. Die Pokémon der beiden Trainer greifen mit Elektroball und Grasmixer an. Als Schwarz den Befehl zum Angriff ein weiteres Mal gibt, wiederholt Weiß den Ausspruch wortgetreu, wie auch alle weiteren Befehle, bis Schwarz den Pokéball wirft.

Beide Pokémon verschwinden in den Pokébällen, die im Gleichtakt wackeln und schließlich liegen bleiben. Schwarz und Weiß jubeln beide und Schwarz schlägt Weiß auf die Schulter.

Schließlich stehen die beiden gemeinsam mit Eugen an der Einstiegsstelle für die Einzelline, als Schwarz der Pokéball seines neuen Galapaflos aus der Hand fällt. Eugen hebt diesen auf und stellt fest, dass es sich dabei um ein Pokémon handelt, das er am Tag zuvor freigelassen hat, da es starrköpfig war. Nun ist er aber neugierig, wie sich das Pokémon bei Schwarz verhalten wird.

Da taucht plötzlich wieder Lauro auf, der sich wundert, wohin der Bürgermeister gegangen ist. Eugen erklärt ihm daraufhin, dass inzwischen ein ganzer Tag vergangen ist und der Bürgermeister bereits weggegangen ist. Laut Eugen ist all das aber kein Problem, da er dem Bürgermeister bereits alles erklärt hat und nur noch die Probefahrt mit einem normalen Trainer bevorsteht. Und diese Aufgabe wird Weiß übernehmen.

Lauro ist darüber überrascht, doch als Weiß Schwarz zuflüstert, dass Lauro scheinbar mit seiner Arbeit nicht auf dem Laufenden ist, weil er immer spielt, kann dieser das anhören. Laut lachend gibt er zu, dass das stimmt. Er muss Weiß jedoch korrigieren: Er spielt nicht, sondern befindet sich auf einer spirituellen Reise.

Dann fragt er Weiß, weshalb sie die Herausforderung der Kampfmetro wagen will und sie erklärt, dass es ein Pokémon gibt, das ihr viel bedeutet und von dem sie nun getrennt ist. Da sie annimmt, dass es bald entscheiden muss, was es machen will, will sie ihm eine Auswahl ermöglichen. Sie hält es für wichtig, dass sie beide Möglichkeiten bieten kann, weshalb sie mit der Kampfmetro fahren will. Lauro hört dies sprachlos mit an und meint schließlich nur, dass er auch noch etwas Bewegendes sagen wollte, das aber nicht toppen kann.

Hin und Her kommen schließlich dazu und erklären, dass die Metro kurz vor der Abfahrt steht. Weiß muss nur einsteigen, um alles Weitere wollen sie sich kümmern.

Als Weiß eingestiegen ist, fährt der Zug an und Schwarz läuft neben diesem her. Er bedankt sich bei Weiß für alles, was auf der schnell verlaufenden Reise passiert ist. Dann fragt er sie, ob die Filmausrüstung, die er zerstört hat, bereits abbezahlt ist. Weiß erwidert, dass dies noch nicht ganz der Fall ist. Daraufhin ruft Schwarz laut, dass er immer noch ein Mitarbeiter der BW-Agentur ist, egal wie weit er und Weiß voneinander entfernt ist. Dann erreicht er das Ende des Bahnsteiges. Während er dort steht und dem fahrenden Zug hinterherschaut, ruft er zudem, dass er seinen Traum verwirklichen wird, weshalb auch Weiß ihren nicht aufgeben darf.

Weiß sieht in den Tunnel zurück und erkennt plötzlich etwas, das schließlich in ihrer Hand landet: Es ist Washas Pokéball.

Schwarz hat ihm ansehen können, dass es zu Weiß wollte, und sie braucht neben dem frisch gefangenen Sesokitz und dem verdächtigen Efoserp ohnehin ein drittes Pokémon. Zudem meint Schwarz noch, dass es wichtig ist, sich immer gut vorzubereiten, so wie er es tut und verabschiedet sich von Weiß, obwohl er den Zug gar nicht mehr sehen kann.

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