VS. Swaroness – Gemeinsam in den Kampf

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Zusammenfassung

Im Schutz der Dunkelheit erreicht das Finstrio das Museum von Septerna City und versucht, sich über den Balkon Zutritt zum Inneren zu verschaffen. Da aber wird das Trio von jemandem angesprochen, der es darauf hinweist, dass der Eingang sich im Erdgeschoß befindet und das Museum darüber hinaus über Nacht geschlossen ist: Aloe und Baldur haben bereits auf das Finstrio gewartet und stellen sich nun als Direktorin und Vize-Kurator des Museums vor.

Das Finstrio erklärt, dass ihm das bereits bekannt ist, da seine Freunde vor einiger Zeit schon den Drakoschädel im Museum bestaunen konnten. Leider mussten sie allerdings feststellen, dass es sich dabei nur um die Knochen eines gewöhnlichen Drachen gehandelt hat. Deshalb sind sie nun zu dritt auf die Anweisung ihres Königs zurückgekommen, um den Drachen der Gründung, den Schwarzen Drachen, in dem die Ideale schlummern, zu finden. Auf diese Worte hin schicken die drei maskierten Männer ein Ignivor, ein Dressella und ein Barschuft in den Kampf. Die drei Pokémon zögern keinen Augenblick und greifen Aloe und Baldur sofort an.

Aloe gelingt es, ihren Mann aus der Gefahrenzone zu bringen, bevor sie vom Finstrio wissen will, ob es zu Team Plasma gehört. Die drei Männer bestätigen das, bevor sie verlangen, dass Aloe ihnen den Dunkelstein und damit Zekrom geben soll.

Während sie ihre Pokémon in den Kampf schickt, ist Aloe zufrieden: Bisher ist alles nach Plan gelaufen. Nun muss sie nur noch durchhalten, bis Turner und die anderen Arenaleiter zu ihr stoßen.

Die anderen Arenaleiter stecken zur gleichen Zeit aber noch immer in Panaero City fest: In Géraldines Propellerflugzeug warten sie auf die Pilotin, und Turner wird ungeduldig und grummelt vor sich hin. Artie bittet ihn, doch etwas leiser zu sein, doch Turner fährt ihn wutentbrannt an, dass das sein gutes Recht sei – immerhin komme es bei ihrem Plan auf genaues Timing an. Nun taucht aber Géraldine nicht auf. Er will wissen, wo sie sich herumtreibt.

Auch Kamilla versucht nun, Turner zu beruhigen, indem sie erklärt, dass Schwarz’ Arenakämpfe nun einmal ihre Zeit brauchen. Deshalb versucht Turner, Sandro auf seine Seite zu ziehen und schlägt vor, Géraldine aus der Arena zu holen. Doch auch Sandro, der stoische Ruhe ausstrahlt, schlägt nach kurzem Nachdenken vor, einfach zu warten. Er denkt, dass der Plan, sollte er scheitern, einfach ein schlechter Plan gewesen ist. Das regt Turner nur umso mehr auf.

Mit Brandstempel ist es Schwarz gelungen, Géraldines Fletiamo zu besiegen. Die Arenaleiterin kann das nicht glauben, ruft ihr Pokémon aber dann in den Pokéball zurück und schickt mit neuem Elan Swaroness in den Kampf.

Schwarz will die gleiche Strategie noch einmal anwenden: Mit Glut soll Ferko seinen Gegner aus dem Gleichgewicht bringen und dann den Kampf mit Brandstempel zum Abschluss bringen.

Doch noch bevor Schwarz seinem Pokémon das erste Kommando geben kann, lässt Géraldine Swaroness Nassmacher einsetzen. Schwarz kann das nicht glauben: Er hat nicht gewusst, dass Géraldine auch Wasser-Pokémon besitzt.

Noch bevor Schwarz reagieren kann, setzt Swaroness Blubbstrahl ein und trifft Ferko voll. Das überrascht Géraldine, die doch von den anderen Arenaleitern gehört hat, dass Schwarz ein Trainer ist, der sich gut auf seine Kämpfe vorbereitet. Nun scheint er dagegen sehr spontan an die Sache heranzugehen.

Schwarz sieht sich gezwungen, sein Pokémon zu wechseln und schickt Rippas in den Kampf. Er befiehlt ihm, Antik-Kraft einzusetzen, doch das Galapaflos wirft ihm nur einen skeptischen Blick zu. Daraufhin fleht Schwarz sein Pokémon an, doch einfach anzugreifen, muss er nun doch seine Stärke beweisen.

Mit einem genervten Schnauben setzt Rippas Antik-Kraft ein und kann Swaroness so mit nur einem Angriff besiegen. Schwarz lobt sein Pokémon, das nicht reagiert, während Géraldine ihres in den Pokéball zurückschickt. Dann ruft sie ihren dritten und letzten Kämpfer: Fasasnob.

Dieses stürzt sich sofort auf Rippas und greift es an. Zuerst scheint es, als ob Fasasnobs Angriffe keine Wirkung zeigen würden, doch dann stützt sich Rippas auf seinen Vorderflossen auf, um absichtlich eine größere Trefferfläche zu bieten. So kann Fasasnob es treffen und in seinen Pokéball zurückschicken.

Schwarz ist über das, was passiert ist, verwundert: Er versteht nicht, was passiert ist und wieso Rippas besiegt wurde. Deshalb nimmt er seinen Pokédex zur Hand und erfährt von dem Gerät, dass weibliche Fasasnob, wie Géraldines, bessere Flugfähigkeiten als männliche besitzen.

Géraldine will wissen, was Schwarz da macht und fragt ihn, ob er etwa aufgibt und freiwillig nach Avenitia zurückkehren will.

Schwarz verneint das sofort und schickt Tula in den Kampf.

Fasasnob umkreist das Voltula sofort mit seinen Angriffen und kann schnell einen Treffer landen. Das überrumpelt Schwarz: Er versucht, sich eine Strategie auszudenken, und befiehlt dem Pokémon schließlich, irgendetwas mit Fadenschuss zu machen. Sein Pokémon befolgt diesen Befehl und beginnt, seine elektrischen Fäden über das Kampffeld zu spannen.

Géraldine ist klar, dass ihren Flug-Pokémon diese Fäden gefährlich werden können und muss anerkennen, dass Schwarz einen Weg gefunden hat, mit dem er die Oberhand gewinnen könnte. Tatsächlich kann ihr Fasasnob allerdings allen Fäden ausweichen. Schwarz ist darüber verwundert, wie schnell sein Gegner ist.

Da denkt er an den Angriff, der Rippas besiegt hat: Ein Luftschnitt, der unter normalen Umständen nicht ausreichen sollte, um ein Pokémon mit so hohen Verteidigungswerten wie Rippas zu besiegen. Normalerweise sollte sich das Galapaflos einfach in seine Defensivhaltung begeben und keinen Schaden nehmen.

Erst jetzt wird Schwarz klar, dass Rippas sich absichtlich hat besiegen lassen. Als er das ausspricht, bestätigt Géraldine seine Vermutung und meint, dass der Grund für Rippas’ Verhalten der gleiche ist, aus dem auch die Glocke am Turm des Himmels unrein geklungen hat. Sie erinnert Schwarz daran, dass die Glocke sein Innersten nach draußen holen konnte.

Er erinnert sich daran, wie im Turner erklärt hat, dass die Pokémon-Liga möglicherweise nicht stattfinden kann und dass er dadurch innerlich aufgewühlt war. Das hat auch Géraldine bemerkt. Dabei hat er seinen Pokémon gar nicht erzählt, was passiert ist, sondern wollte nur starrköpfig seine Stärke beweisen.

Er ruft seinen Pokémon zu, dass er nicht zulassen wird, dass die Pokémon-Liga nicht stattfindet und das der Grund ist, aus dem er an der Mission der Arenaleiter teilnimmt. Deshalb müssen sie nun auch Géraldine zeigen, wie stark sie sind, doch dafür müssen sie gemeinsam kämpfen.

Kaum, dass er diese Worte ausgesprochen hat, gelingt es Tula, einen Faden abzufeuern, der Fasasnob auch trifft.

Géraldine betritt mit einem breiten Grinsen das Flugzeug, in dem die Arenaleiter schon auf sie warten. Sofort will Turner wissen, wie der Kampf ausgegangen ist, doch die Pilotin geht nicht auf ihn ein, sondern fordert alle auf, die Sicherheitsgurte anzulegen. Dann hebt das Flugzeug im Schutz der Nacht ab.

Schwarz, der noch immer in der Kanone steckt, beobachtet verwundert, wie sich das Flugzeug entfernt. Er versteht nicht, weshalb er zurückgelassen wurde, hat er den Kampf doch eben für sich entscheiden können.

Als sich auf einmal die Kanone in Bewegung setzt, ist er nur noch mehr verwirrt. Laut schreiend wird er aus der Arena in eine Richtung, die er wegen der Dunkelheit nicht ausnehmen kann, katapultiert.

Dann erkennt er vor sich den Turm des Himmels, auf dessen Spitze sein Flug unsanft endet. Schwarz blickt zur Glocke auf und tritt schließlich zögerlich an sie heran, um sie zu läuten. Zur gleichen Zeit fliegt Géraldines Flugzeug über den Turm.

Die Arenaleiter lauschen dem Klang, der Géraldine zufrieden stimmt: Nun klingt die Glocke rein und ungetrübt.

Sie schickt ihr Swaroness zum Turm, das dem verwunderten Schwarz den Jet-Orden übergibt. Er kann nicht glauben, den Orden selbst in den Händen zu halten.

Géraldine erklärt ihm über die Außenlautsprecher des Flugzeugs, dass es nur natürlich ist, dass sie ihm den Orden übergeben hat. Immerhin hat er gegen sie gewonnen und der Glocke einen ungetrübten Ton entlockt. Deshalb denkt sie, dass er unbedingt bei ihrer Mission, den Dunkelstein zu beschützen, mitmachen soll.

Voller Tatendrang springt Schwarz auf Géraldines Swaroness, das das Flugzeug nach Septerna City begleitet.

Vor dem Museum Septerna Citys liefert sich Aloe einen erbitterten Kampf gegen die drei Pokémon des Finstrios. Dieses erklärt ihr gerade, dass es geduldig darauf gewartet hat, bis die Bewachung des Museums gelockert worden ist. Nun sei es nur mehr eine Frage der Zeit, bis die Arenaleiterin gegen die geballte Kampfkraft der drei Pokémon in die Knie geht.

Als Aloe die Motoren eines Flugzeugs vernimmt, erklärt sie den drei Männern, dass sich diese da nicht so sicher sein sollten. Als sie alle zum Himmel aufblicken, sehen sie die fünf Arenaleiter, die gemeinsam mit ihren Pokémon aus dem Flugzeug springen, um Aloe zu unterstützen.

Die sechs Arenaleiter umzingeln das Finstrio und stellen sich vor.

Erst jetzt dämmert es dem Finstrio, dass die Lockerung der Sicherheitsvorkehrungen im Museum Teil des Plans gewesen ist, es zur Arena zu locken, um den Kampf zu beginnen. Die Arenaleiter bestätigen das, denn sie schwören, den Dunkelstein Team Plasma niemals zu überlassen.

Schwarz beobachtet den Kampf vom Rücken von Géraldines Swaroness aus.

Woanders beobachten die Sieben Weisen Team Plasmas über einen Bildschirm den Verlauf des Kampfes. Sie können nicht glauben, dass das Finstrio in eine solche Falle gegangen ist, doch Flavus beruhigt seine Kollegen: Er ist sich sicher, dass das Finstrio stark genug ist, um den Dunkelstein an sich zu bringen.

Als er und Rubius bemerken, dass sich G-Cis fertig macht, sind sie überrascht. Doch dieser erklärt ihnen einfach, dass auch er zum Schauplatz des Kampfes aufbrechen will. Dabei wird er von seinem Trikephalo begleitet.

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