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Zusammenfassung

Es ist das Ende und zugleich der Anfang. Das Leben entstand im Meer und erreichte schließlich das Land. Wird das Leben vollendet, so kehrt es ins Land zurück. Und das Meer und das Land sind immer miteinander verbunden – wie das Meeresufer, irgendwann, irgendwo.

Tief in der Granithöhle bei Faustauhafen wurde eine Wandmalerei entdeckt, die Troy Trumm und Kiwame zu entziffern versuchen. Troy ist fasziniert davon, dass ein so großes Wandbild so tief in der Höhle versteckt sein kann. Kiwame dagegen ist eher davon überrascht, dass Troy, der große Steinesammler, davon nichts gewusst hat. Troy nimmt an, dass der Eingang durch ein Unglück freigelegt wurde, da ja auch das Innere der Höhle einem ständigen Wandel unterliegt. Als der Kiwame dabei als Greisin anspricht, wird sie wütend, und will von ihm wissen, wo die Kinder sind.

Troy erklärt, dass sie am Stand ihre Pokémon trainieren, da er ihnen gesagt hat, dass sie nicht viel Zeit haben.

Am Strand weist die Trainerin Saphir zwei Kirlia, Ruli und Kiru, im Kampf gegeneinander an. Eines davon ist ihr eigenes, während das andere Rubin gehört.

Das wird von Smaragd, der auf einem Felsen sitzt, beobachtet, doch selbst auf ihre Bitte hin hat er keine Lust, ihr dabei zu helfen, die beiden Pokémon zu trainieren.

Als er wissen will, wieso Saphir überhaupt die beiden Kirlia kämpfen lässt, erklärt sie ihm nur, wie schön es doch wäre, wenn sich die beiden Kirlia gleichzeitig zu Guardevoir weiterentwickeln würden und sie und Rubin über starkes Guardevoir-Duo verfügen würden.

Daraufhin meint Smaragd nur, dass es umso besser wäre, wenn er sich nicht einmischen würde, und Saphir stimmt ihm zu. Das führt dazu, dass Smaragd vor Entsetzen vom Felsen fällt und sich darüber Gedanken macht, ob sie immer schon so gewesen ist.

Mitten im Kampf erzittern die beiden Kirlia plötzlich und entwickeln sich. Während Rubins Kirlia zu einem Guardevoir wird, entwickelt sich Saphirs aber zu einem Galagladi weiter, da von den Felsen, auf denen Saphir steht, ein Stein gelöst hat, der das Pokémon mitten in der Entwicklung getroffen hat. Smaragd erheitert das ungemein und muss schließlich, als er sich von seinem Lachanfall wieder erholt hat, feststellen, dass die beiden Pokémon perfekt zu ihren Trainern passen: ein forsches Galagladi für Saphir, ein anmutiges Guardevoir für Rubin.

Diese Worte machen Saphir wütend: Sie greift nach einem riesigen Felsbrocken und wirft diesen auf Smaragd, der daraufhin die Flucht antreten muss. Sie will von ihm wissen, was das heißen soll – genau das, was er gesagt hat.

Troy hat in der Wandmalerei inzwischen Kyogre und Groudon erkannt, doch in die Umrisse der beiden Legendären Pokémon sind Zeichen eingraviert, die er sich nicht erklären kann: Alpha für Kyogre, Omega, für Groudon. Zwar fragt er Kiwame, was sie davon hält, doch bleibt er in seine eigenen Gedanken vertieft, während er darüber nachdenkt, was einen so starken Eindruck hinterlassen haben könnte, dass die Menschen, die das Wandbild geschaffen haben, diese Zeichen eingraviert haben.

Als sich Kiwame räuspert, hört Troy ihr endlich zu. Sie will wissen, weshalb er sie extra aus Kanto nach Hoenn bestellt hat.

Troy erklärt, dass sie ihre Ultimativen Attacken lehren solle – was ihr bewusst ist. Sie will nur wissen, wem sie diese lehren solle. Sie sieht nur das Sumpex Rubins, Pexi, Saphirs Lohgock Gockchen und Smaragds Gewaldro. Diese drei Pokémon beherrschen die Attacken aber bereits. Soweit sie gehört hat, haben die Pokémon die Attacken auch im großen Kampf um die Kampfzone einsetzen können.

Wie Troy erklärt, mag das zwar der Fall sein, doch gilt das nur in ihrer normalen Form. Er hingegen will, dass die Pokémon die Ultimativen Attacken auch in ihrer Mega-Entwicklung einsetzen können. Bei der Vorstellung, die ohnehin schon starken Attacken in der noch stärkeren Mega-Entwicklung nutzen zu können, hat es es mit der Angst zu tun bekommen, weshalb er Kiwame gerufen hat – eine erfahrene, kluge und weise Frau.

Kiwame gibt zu bedenken, dass die Mega-Entwicklung noch voller Rätsel steckt, da sie erst vor Kurzem entdeckt wurde. Sie hält Troys Idee für riskant und will wissen, ob er etwa so verzweifelt ist, um auf so etwas zurückgreifen zu müssen.

Als Troy zugeben muss, keinen anderen Ausweg zu sehen, muss Kiwame lachen. Sie ist aber von seiner Courage angetan, weshalb sich dazu bereit erklärt, die Pokémon zu unterrichten. Davor will Troy ihr aber noch die Pokédex-Besitzer vorstellen.

Als die beiden die Höhle verlassen, müssen sie feststellen, wie Saphir mit einer ausgerissenen Palme in der Hand Smaragd verfolgt. Sofort fordert Troy sie auf, die Verfolgungsjagd einzustellen und will wissen, was passiert ist. Saphir erzählt von ihrem missglückten Plan und der Entwicklung der beiden Kirlia.

Troy blickt sich um und entdeckt einen Funkelstein, der Ruli wohl im Augenblick der Entwicklung getroffen haben muss. Wie er erklärt, ist die Granithöhle bekannt dafür, viele seltene Steine aufzuweisen, und mache behaupten sogar, dass die Steine aus dem Weltall stammen würden.

Dann bittet er Smaragd und Saphir darum, sich Kiwame vorzustellen. Erst jetzt fällt ihm auf, dass Rubin nicht bei ihnen ist.

Saphir erklärt, dass Rubin etwas Wichtiges erledigen musste, ihr aber ein Kostüm dagelassen habe. Smaragd ist überrascht: Er wundert sich, dass Rubin Saphir nicht gesagt hat, wohin er gegangen ist. Bei diesen Worten sieht Saphir sofort wieder rot. Smaragd meint, dass Rubin erst später wieder kommen würde, da er bei einer Live-Fernsehshow dabei ist. Währenddessen öffnet er sein Video-Navi.

Es beginnt gerade eine Show, die vom Wettbewerbssternchen Xenia eröffnet wird, die einen besonderen Gast in der Show, in der sich alles um Pokémon-Wettbewerbe Live! dreht, ankündigt: Rubin, der bereits alle Wettbewerbskategorien gemeistert hat. Xenia, die von Rubin hin und weg ist, beginnt sofort, mit ihm zu flirten, worauf er einsteigt. Als Saphir das sieht, wird sie wütend.

Als Rubin das Fernsehstudio verlässt, begegnet er den Interviewern Pia und Udo. Pia lobt seine Künste in den Wettbewerben und will sofort wissen, ob er auch in Zukunft an ihnen teilnehmen wird.

Rubin aber antwortet nur ausweichend. Er meint, dass er es zwar gerne machen würde, sich aber fragt, was wäre, wenn dem eine Situation entgegen stehen würde; denn heute hat er mit dem Bewusstsein teilgenommen, als ob es sein letzter Wettbewerb sein könnte.

Das Gespräch der beiden wird von einem Pokémon beobachtet: Absol.

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