Review

Die Gelbe Version von Pokémon ist ähnlich wie die Serie. Für die Pokémonreise gibt euch Professor Eich ein Pikachu, Gary gibt er ein Evoli. Pikachu wird natürlich immer Ash bzw. euch hinterherlaufen. Es will nicht in den Pokéball, ihr solltet es auch nicht in einer Box aufbewahren, weil es dort ganz unglücklich wird. Pikachu wird sich im Spiel auch weigern, einen Donnerstein anzunehmen. Deshalb könnt ihr Raichu nur durch einen Tausch erhalten. Aber ihr könnt nie, wenn ihr Pikachu auf einem anderen Spiel entwickeln lassen würdet, es als Raichu hinter euch herlaufen sehen. Die ersten neun Pokémon sind auf dieser Version viel einfacher zu erhalten, weil ihr Bisasam, Schiggy und Glumanda als Geschenk bekommt. Glumanda erhaltet ihr dann, wenn ihr die Nuggetbrücke überquert habt und mit einem Trainer sprecht. Für Schiggy müsst ihr den Donnerorden haben und zu Officer Rocky gehen. Bisasam erhaltet ihr nur, wenn Pikachu ganz glücklich ist. Ihr könnt Pikachu nämlich immer ansehen und feststellen, was für eine Laune es hat. Die Städte sind gleich wie in Rot und Blau, nur der Geheimdungeon ist völlig anders und die meisten Gebiete haben andere Pokémon. In den meisten Arenen haben die Arenaleiter andere Pokémon mit denen sie gegen euch antreten werden. Das tollste ist, dass es in Fuchsania City eine Strandhütte gibt, wo man ein Minispiel mit Pikachu spielen kann. Dafür muss es aber Surfer können. Normalerweise kann Pikachu Surfer nicht lernen. Habt ihr aber Pokémon Stadium und dort mit ihm die zweite Runde im Meisterball-Cup geschafft, lernt es Surfer.

Dieses Spiel ist ein bisschen lustiger als die Rote und die Blaue Edition, weil Pikachu hinterherläuft und so süß Pikachu sagen kann.

Man muss aber, um den Pokédex zu vervollständigen, die Rote und die Blaue Edition haben. Der Missingno-Trick klappt (leider?) bei der gelben Version nicht.