Review
Allgemeine Infos
Nachdem im November 2006 das letzte Pokemon Spiel in Deutschland erschienen ist, warteten alle Fans sehnsüchtigst auf "Pokemon Ranger", welches in Deutschland am
veröffentlicht wurde. Pokemon Ranger ist ein Spiel, welches nur auf dem Nintendo DS läuft und keinen Mehrspielermodus
besitzt. Abgesehen von einer kleinen Ausnahme (dem Manaphy-Ei) gibt es keinerlei Möglichkeiten mit anderen Editionen zu interagieren - selbst nicht mit anderen
Pokemon Ranger Editionen.
Pokemon Ranger ist komplett in Deutsch und ohne nennenswerte Übersetzungsfehler. Im Original stammt das Spiel aus Japan, wo es bereits am
erschienen war. In den USA erschien Pokemon Ranger am .
In Pokemon Ranger wird erstmalig ein neuer "Beruf" in der Pokemon Welt eingeführt. Dabei handelt es sich um den sogenannten Pokemon Ranger. Den offiziellen Quellen nach gibt es in der Region Fiore keine Pokemon-Trainer, sondern nur die Pokemon Ranger. Während ein Pokemon Trainer versucht mit einem Team aus gefangenen Pokemon zum besten (Kampf-)Trainer zu werden, ist es das Ziel von Pokemon Rangern das Gleichgewicht der Natur zu wahren.
Aus diesem Grunde hat ein Pokemon Ranger zwar einen Pokemon-Freund, der ihn stets begleitet, doch fängt er nie weitere Pokemon (dies würde das Gleichgewicht der Natur stören, da die Pokemon aus ihrem natürlichen Lebensraum gerissen werden). Der Pokemon Ranger setzt auch keine Pokebälle ein, sondern einen FangKom. Mit Hilfe dieses FangKom besänftigt man ein wildes (oder böses) Pokemon und kann es um einen Gefallen bitten. Dieser Gefallen kann z.B. das Löschen von Feuer sein oder das Beseitigen eines Hindernisses wie einem großen Felsen. Nach diesem Gefallen verschwindet das Pokemon jedoch wieder und der Pokemon Ranger ist auf sich selbst und seinen Freund angewiesen.
Die Ausbildung zum Pokemon Ranger ist nicht leicht und es bedarf viel
Geduld und Disziplin. Je nach Qualität eines Pokemon Rangers, kann
dieser im Rang aufsteigen und dabei auch seine Fähigkeiten
verbessern. So lernt er mit der Zeit mehr Pokemon-Begleiter fangen zu
können (jeweils nur innerhalb von Missionen und nie dauerhaft),
unterschiedliche Attacken der Pokemon einsetzen zu können und
verbessert sein Geschick mit dem FangKom.
Organisiert sind Pokemon Ranger in den vier Städten von Fiore über die sogenannten Ranger Basen. Jede Ranger Basis hat einen Anführer, der den untergeordneten Rangern Befehle erteilen kann. Führen diese den Befehl gut aus, können sie befördert werden. Technische Unterstützung gibt es vom bekannten Professor Hastings, der unter anderem an immer besseren FangKoms arbeitet.
Die Power-Rock-Bande
Wo Licht ist, ist auch Schatten... diesem bekannten Spruch nach, kann
man bereits richtig vermuten, dass es auch einen Gegengruppierung zu
den Pokemon Rangern gibt. Damit liegt man auch richtig. Unter dem
Namen Power-Rock-Bande haben sich verschiedene Personen
zusammengeschlossen, die Pokemon nur als Nutztiere und Mittel zum
Zweck sehen. Diese Bande meint, Pokemon würden nur dazu da sein um dem
Menschen bei seiner Arbeit zu helfen. Entsprechend scheut die Bande
nicht davor zurück alle möglichen Pokemon einzufangen und sie dann
dazu zu zwingen ihnen bei ihren bösen Plänen zu helfen.
In
Pokemon Ranger geht dies sogar soweit, dass ein freches Power-Quartett
den Diebstahl eines neuen FangKom Prototypen organisiert um damit ganz
leicht Pokemon kommandieren zu können. Wie es der Zufall so will,
werden wir anwesend sein und von hier an in die Geschichte
eingebunden...
Story
Der Spieler startet das Spiel wahlweise als Junge oder Mädchen. Diese
erste Entscheidung bestimmt auch direkt, ob man als dauerhaften
Pokemon Freund Plusle (Mädchen) oder Minun (Jungen) erhält. Zusätzlich
gibt es im Spielverlauf noch weitere, minimale Unterschiede (statt
Loturzel tauchen Samurzel auf und ähnliches). Prinzipiell ist der
Spielverlauf für Jungen und Mädchen identisch.
Unser gewählter
Held hat sich als Pokemon Ranger beworben und ist gerade auf dem Weg
zum ersten Anführer in Fiore. Doch schon während der Ausbildung wird
man in die dunklen Machenschaften der Power-Rock-Bande hineingezogen
und muss mit ansehen, wie Professor Hastings bestohlen wird. Die Suche
nach dem geklauten Super FangKom-Prototypen wird den Spieler durch
ganz Fiore bringen und ihn vor manch ein Rätsel stellen um sich
eventuell einmal den Bossen der Power-Rock-Bande zu stellen...
Das FangKom und die Hilfe von Pokemon im Spiel
Pokemon Ranger bietet viele Neuerungen, von denen das FangKom das mit Abstand wichtigste ist. So werden Pokemon nicht mehr gefangen, indem man sie schwächt (mit Hilfe des eigenen Pokemon) und dann einen Pokeball wirft. In Pokemon Ranger werden die zu fangenden Pokemon im unteren Bildschirm des Nintendo DS per Touchpen eingekreist. Je nach Stärke des Pokemon sind dabei zwischen einem und über 20 Einkreisungen notwendig. Diese Kreise müssen auch ohne Pause hintereinander erfolgen, so dass es für den Spieler durchaus hektisch werden kann.
Erschwerend kommt hinzu, dass viele Pokemon bestimmte Aktionsmuster haben. So flitzen einige ständig im Bildschirm herum, so dass man sie kaum einkreisen kann oder andere setzen ständig Attacken ein, die ebenfalls den Fangmodus unterbrechen. Besonders schwere Pokemon wie z.B. Entei kombinieren diese Problematiken sogar noch um es zu einer richtigen Herausforderung für den Spieler zu machen.
Zum Glück hat der Spieler jedoch auch Unterstützung dabei, die das Einkreisen bzw. Fangen von Pokemon vereinfacht. Der ständige Pokemon-Freund Minun (oder Plusle, wenn man als Mädchen spielt) beherrscht die mit Abstand beste Hilfe im ganzen Spiel - er kann alle Pokemon am Bildschirm für eine gewisse Zeit paralysieren, so dass diese handlungsunfähig am Bildschirm stehen und bequem eingekreist werden können. Leider muss sich Minun/Plusle stets für diese Aktion erst "aufladen", bevor man sie einsetzen kann. Dieses Aufladen wiederum geschieht durch das Einkreisen von Pokemon. Wer also geduldig ist, kann diese Attacke unbegrenzt oft einsetzen. In der Praxis hebt man sie sich jedoch eher für schwere Gegner auf. Denn das Aufladen dauert - speziell im späteren Spielverlauf - immer länger.
Neben dem Pokemon-Freund Minun/Plusle kann man noch bis zu sieben Pokemon mitnehmen, die ebenfalls mit ihren Spezialkräften aushelfen. Hierbei handelt es sich um wilde Pokemon, die im Laufe der Missionen überall herumlaufen (und nach dem Fangen idR. auch nach kurzer Zeit wieder erscheinen). Fängt ein Pokemon Ranger ein wildes Pokemon, so begleitet es ihn bis der Ranger seine Spezialkräfte braucht. Anschließend verläßt das Pokemon ihn. Dabei gibt es zwei Arten von Spezialkräften - einmal diejenigen, die nur im Kampf wirken und diejenigen, die auch ausserhalb des Kampfes funktionieren. So können z.B. Wasser-Pokemon Feuer löschen, Kampf-Pokemon schwere Kisten bewegen oder Gesteins-Pokemon Felsen zerlegen. Damit werden neue Wege freigeräumt und der Pokemon Ranger kann geheime Bereiche im jeweiligen Level erreichen.
Mindestens genau so wichtig wie die Fähigkeiten ausserhalb des Kampfes sind jedoch auch die Fähigkeiten in den Kämpfen. So können Unlicht-Pokemon die Fangleine (den Einkreise-Radius) vergrößern, Kampf-Pokemon die Fangleine verdoppeln (man muss also nur halb so oft einkreisen) oder Psycho-Pokemon alle Gegner in der Luft schweben lassen (erleichtert das Kreisen ungemein!).
Besonders aufpassen muss der Pokemon Ranger auf seine Fangleine. Dies ist die "Leine", die man beim Einkreisen am Bildschirm um Pokemon zieht. Wenn nämlich ein wildes Pokemon diese Leine berührt, wird die Einkreisung abgebrochen. Trifft ein wildes Pokemon diese Leine sogar mit einer Attacke, verliert man wertvolle Energie des FangKom. Sollte diese Energie zu irgendeinem Zeitpunkt auf Null fallen, so ist das Spiel verloren und man muss vom letzten Speicherpunk neu anfangen. Ein Neu-Aufladen der FangKom Energie ist in der Ranger Basis oder mit Hilfe von Elektro-Pokemon möglich.
Grafik und Sound
Die Grafik von Pokemon Ranger wirkt erwachsener als in allen bisherigen Spielen. Dank der vielen Animationen und der sehr guten Bildqualität wirken viele Elemente wie Pokemon und Charaktere, als wären sie in 3D. Lediglich die Hintergründe erinnern daran, dass diese gezeichnet sind. In den Kämpfen zeigt das Spiel dann noch einmal seine Muskeln in Form der zahlreichen tollen Kampfeffekte. Besonders süß ist es auch, wenn die bis zu 7 Pokemon-Begleiter dem Spieler am Bildschirm hinterherlaufen. So manch ein Fan verbringt einige Zeit damit einfach zu sehen, wie sich sein Lieblings-Pokemon bewegt. Hier bleibt zu hoffen, dass dies auch in zukünftigen Editionen übernommen wird und man immer sein komplettes Team sehen kann!
Es gibt jedoch auch einen Minuspunkt in Sachen Grafik. So sind die Texte, vor allem für Brillenträger, teilweise schwer lesbar, da sie schattiert wurden. Die Schattierung der Texte an sich wäre kein Problem und war auch in allen bisherigen Spielen vorhanden, doch offenbar wurde die Schriftbreite auch verringert, damit die (im Gegensatz zum Englischen oder Japanischen) längeren deutschen Texte in die Textboxen passen. In Kombination mit der Schattierung ist die Schrift nun nicht sauber lesbar und wirkt leicht verzerrt. Man gewöhnt sich nach einiger Zeit zwar daran, doch ist es schade, dass es hier nicht zu etwas mehr Sorgfalt bei der Lokalisierung gekommen ist.
Der Sound von Pokemon Ranger ist dann auch wieder schöner. Im Test schien es zwar, als gebe es wesentlich weniger unterschiedliche Musikstücke als in z.B. Pokemon Mystery Dungeon oder Pokemon Smaragd, doch stört dies nicht wirklich. Jedes Pokemon besitzt seinen gewohnten "Schrei", den es im Kampf von sich gibt und eine angenehme Hintergrundmusik sorgt in jedem Bereich eines Levels für zusätzliche Atmosphäre.
Schwierigkeitsgrad und Spieldauer
Der Schwierigkeitsgrad von Pokemon Ranger lässt sich nur schwer beurteilen. Prinzipiell muss man in jeder Mission viele Pokemon einkreisen - seien dies wilde Pokemon, die einem in den Weg springen, Hilfreiche Pokemon, die man fangen will oder Pokemon der Power-Rock-Bande, die man befreien will. Dabei schwankt der Schwierigkeitsgrad (der im Spiel nicht einstellbar ist) von Kampf zu Kampf. Je nach Spielweise fällt jedem Spieler eine bestimmte Art des Fangens leichter oder schwerer. Besonders schwer werden es Spieler haben, die nicht schnell genug Kreise am Bildschirm des Nintendo DS ziehen können. Denn ein hohes Tempo am Bildschirm ist in Pokemon Ranger Pflicht. Wie sich im Bisafans Test mit Fans zeigte, fällt dies den jüngeren Fans teilweise schwerer und der Frustfaktor steigt enorm, wenn man beim fünften Versuch immer noch keinen Erfolg hatte. Ältere Fans können sich meistens mit der richtigen Auswahl von Hilfs-Pokemon aushelfen, doch auch hier gibt es mehrere schwere Stellen im Spiel bei denen man geschickt mit dem Touchpen umgehen muss, wenn man das Ende des Spieles erreichen will.
Ein Speichern ist im Spiel jederzeit per Schnellspeicherung möglich. Effektiver sind jedoch die Speicherpunkte, die sehr großzügig verteilt sind. Denn von einem Speicherpunkt aus kann man das Spiel unendlich oft neu starten, während das Laden einer Schnellspeicherung die Speicherung zurücksetzt/löscht. In der Praxis speichert man also eher an den Speicherpunkten - die Schnellspeicherung ist eher dann sinnvoll, wenn man das Spiel kurzfristig unterbrechen muss, weil z.B. ein Anruf kommt oder man schnell aus dem Haus muss. Pokemon Ranger ist somit sicher nichts für absolute Nintendo DS-Anfänger, da es schon ein gewisses Geschick mit dem Touchpen und Kenntnisse über Pokemon (und ihre Stärken/Schwächen) erfordert.
Bei der Spieldauer muss man ebenfalls etwas differenzieren. So gibt es die Hauptgeschichte, einige Bonus-Missionen und danach ein quasi "freies Spiel". Die Hauptgeschichte, die absolut linear ist und ständig neue Funktionen freischaltet, sollte ein durchschnittlicher Spieler in ca. 13-15 Stunden meisten können. Die anschließenden 3+4 Bonus-Missionen schafft man in 1-3 Stunden. Das anschließende "freie Spiel" kann theoretisch unendlich dauern (man darf dann sogar Pokemon in andere Gebiete mitnehmen!), doch bedingt durch den fehlenden Anreiz (nur zwei Minispiele und sonst nur die vervollständigung des 214er Pokedex) kann man die weitere Spielzeit auf nicht mehr als ca. 5 Stunden ansetzen. Somit besitzt Pokemon Ranger eine Spieldauer von ca. 20 Stunden. Für ein typisches Pokemonspiel ist dies relativ wenig (im Vergleich zu Pokemon Mystery Dungeon oder Pokemon Smaragd, die beide jeweils mindestens 50 Stunden Spaß bieten können - und dies auch jenseits der Hauptgeschichte)
Sonstiges / Tausch mit anderen Editionen
Pokemon Ranger ist ein alleinstehendes Spiel und nicht in der Lage mit
irgendeiner anderen Edition zu interagieren. Dies schließt auch andere
Pokemon Ranger-Editionen ein. Die einzige Ausnahme betrifft das
"Manaphy Ei". Für dieses spezielle Ei ist eine Verbindung mit den
kommenden Pokemon Diamant und Pokemon Perl möglich. Die Interaktion
wird sich aber auf den einmaligen Erhalt eines einzigen Manaphy Eis
beschränken.
Das Manaphy Ei erhält man nach Abschluß der
Hauptgeschichte und Abschluß von vier Spezial-Missionen (die vierte
muss per Nintendo Code aktiviert werden - mehr dazu in der Pokemon
Ranger FAQ). Diese vier Spezial-Missionen sowie zwei
Fang-Minispiele (an Land und in Wasser) sind prinzipiell auch alles,
was Pokemon Ranger an extra Aufgaben zu bieten hat. Zwar kann man noch
einmal alle bereits bekannten Gebiete nach Spielende besuchen und dort
neue Wege betreten und neue Pokemon treffen - bedingt durch einen
Mangel an Belohnungen für diese Mühe stellt dies keine langfristige
Motivation dar. Es gibt jedoch auch noch drei Bonus-Missionen, die
ebenfalls nach Ende der Hauptgeschichte absolviert werden können und
zu Begegnungen mit einigen sehr beliebten und legendären Pokemon
führen.
Fazit von Robert R. Agular ()
Mit Pokemon Ranger ist Nintendo ein weiterer Volltreffer gelungen. Nach Pokemon Dash (Rennspiel), Pokemon Link (Strategie), Pokemon Mystery Dungeon (Nur Pokemon ohne Trainer) folgt mit Pokemon Ranger ein Pokemon-Spiel einer ganz neuen Art. Die neue Spielweise von Pokemon Ranger ist jedoch klar und einfach und man kann auch schnell in das Spiel einsteigen. Speziell die neue Fangmethode per Einkreisen erweist sich als großer Pluspunkt - die tolle Grafik und die spannende Geschichte sorgen für den Rest. Alles wunderbar? Leider nicht ganz...
Ich persönlich hatte am Anfang größere Probleme mit der Schrift im Spiel. Wie weiter oben beschrieben ist diese etwas unglücklich schattiert und von der Breite her verkleinert worden, so dass diese nicht ganz problemlos lesbar ist wenn man zu nah am Bildschirm ist. Abgesehen von der Schrift, an die man sich mit der Zeit aber gewöhnen kann, ist der Schwierigkeitsgrad an einigen wenigen Stellen (vor allem bei einem Boss-Gegner am Ende der Hauptgeschichte) recht hoch und die Gesamt-Spielzeit für ein Pokemon-Spiel eher niedrig. Mit 15 Stunden für die Hauptgeschichte und keinen großen Anreizen danach, wird dieses Spiel die meisten Fans wohl nur so lange begeistern, bis sie ihr Manaphy Ei bzw. alle Missionen gemeistert haben. Nach rund 20 Stunden hat man dann alles gesehen und erlebt. Etwas enttäuschend ist die Anzahl der enthaltenen Pokemon. Mit 214 Pokemon sind in Pokemon Ranger fast nur halb so viele Pokemon wie in Pokemon MYSTERY DUNGEON enthalten und rund ein Drittel weniger als in Pokemon SMARAGD. Die e nthaltenen Pokemon sind dafür jedoch sehr liebevoll animiert und es macht unglaublich Spaß ihnen bei ihren Animationen zuzusehen! Speziell nach Ende der Hauptgeschichte ist es ein riesen Spaß mit seinem Lieblingsteam in der Welt herumzulaufen und einfach die tolle Grafik des Spieles zu genießen ;)
Soll man Pokemon Ranger nun kaufen oder nich? Meiner Meinung nach lohnt sich ein Kauf durchaus. Vor allem Fans von Geschicklichkeitsspielen werden auf ihre Kosten kommen, da das Fangen der Pokemon hier einiges an Geschick fordert. Jüngere Fans und Fans, die noch nicht viel Erfahrung mit dem Touchpen des Nintendo DS haben, könnten bei einigen Kämpfen mehrere Anläufe brauchen, was frustrierend wirken kann. Wer hier nicht geduldig genug ist, sollte lieber zu Pokemon MYSTERY DUNGEON oder Pokemon SMARAGD greifen. Wer jedoch vor einer Herausforderung nicht zurückschreckt, ist hier genau richtig und wird seinen Spaß haben!