Komplettlösung Teil 8
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Mission 7: Beschütze Lavados!
Fayadeira-Vulkan - Wenn du an Land gehst starten Sonja und du die neue Mission, bei der ihr Lavados vor dem Zugriff des Pokénappers Zinoberauge retten müsst. Neben dem Speicherpunkt erwartet euch hier direkt ein Kampf gegen zwei Napper mit Flemmli und Phanpy. Gehe danach in das nächste Gebiet.
Es kommt zu einer Szene, in der sich die Napper über uns lustig machen, weil wir keine Lava überqueren können. Ignoriere die Gauner und folge dem einzig möglichen Weg bis zu Phanpy und einem runden Fels (). Fange dir das Phanpy und schubse den Felsen damit in die Lava um dahinter die Lava "austrocknen" zu lassen. Gehe nun zurück in das letzte Gebiet und fange dir das Donphan, was vorher hinter der Lava war. Klettere dann die Leiter hoch. Du wirst links sofort einen schweren Fels () vorfinden, der nur von Donphan beseitigt werden kann. Folge dann dem Weg bis zu einer Leiter, die dich zu einem neuen Abschnitt führt.
Im nächsten Gebiet rufen einige Napper vier aufgebrachte Glutexo, die uns das Leben schwer machen sollen. Das machen diese übrigens auch sehr gut. Sie verfolgen uns zwar nicht, doch schießen alle vier ständig Feuerbälle auf uns. Schleiche dich entweder durch oder beruhige die Glutexo, bis du gefahrlos durchlaufen kannst. Direkt dahinter darfst du das Gleiche bei einige Camaub machen, wobei diese nicht ganz so eng stehen und ein Durchkommen zum rechten Ausgang leichter ist. Am besagten Ausgang erwarten dich dann die beiden frechen Napper mit einem Glutexo und einem Camaub, wobei diese Kämpfe nach der "Vorbereitung" in diesem Gebiet kein Problem sein sollten. Springst du rechts unterhalb der Napper runter, gelangst du übrigens zu einem Camerupt. Für die Geschichte ist es nun aber wichtiger dem Weg weiter zu folgen.
Du erreichst nun eine Hütte, in der du dich erholen kannst. Einen Speicherpunkt gibt es hier ebenfalls. Rechts von der Hütte wird dir ein Geowaz eventuell Stress machen. Weiche ihm aus oder fange es. Dank dem Schild wissen wir auch, dass dies die "Mittelstation" ist. Der halbe Weg scheint also geschafft. Dann mal weiter...
Im nächsten Gebiet siehst du direkt einen Felsblock, der allerdings erfordert, was bisher nur Donphan beherrschte. Du brauchst aber nicht den weiten Weg zurücklaufen - folgst du dem Weg nach links und oben (über einen Stein in der Lava), findest du ein Draschel, welches ebenfalls den Felsblock für dich erledigen kann. Beim Fangen von Draschel fällt dir eventuell auch ein Felsplateau auf, welches drei (!) Pokémon mit erfordert. Wir müssen nun also drei Pokémon mit der Fähigkeit finden. Nummer 1 ist ja das Draschel beim Felsplateau, Nummer 2 findest du nach dem Schubsen des Felsblocks und Nummer 3 erwartet dich im Gebiet, welches du jenseits des Felsblocks in einer Höhle findest (hier sind sogar zwei Draschels auf einmal). Schnappe dir also drei Draschel und beseitige das Felsplateau. Hast du das geschafft, erwartet dich auf der anderen Seite noch ein Napper-Kampf gegen die aufgebrachten Flemmli und Jungglut. Kein einfacher Kampf, da beide dazu neigen viele Attacken einzusetzen. Deine Boden-Pokémon können dir hier aber helfen. Dann hast du diesen Abschnitt gemeistert.
Im nächsten Abschnitt wirst du einen brennenden Fels vorfinden, der nur durch zwei Pokémon mit zu löschen ist. Links vom brennenden Fels findest du die gesuchten Gastrodon in einem benachbarten Gebiet. Hüte dich aber vor den Feuer-Geysiren, die immer wieder aus dem Boden spritzen und dir schaden können! Auch das aufgebrachte Rasaff darfst du nicht aus den Augen verlieren, da es dich sonst angreift. Hast du den brennenden Fels beseitigt, bleibt ein Vulkangestein () übrig, welches dir mehrere der hiesigen Pokémon beseitigen können. Zum Beispiel das Pupitar, was genau unterhalb des Steins ist.
Sobald du das nächste Gebiet betrittst, erwartet dich ein Kampf gegen einen Napper mit einem aufgebrachten Despotar. Pokémon wie Rasaff können diesen Kampf vereinfachen, wobei sich Despotar als gar nicht so schwer erwies. Wenn es seinen Hyperstrahl einsetzt, kannst du gemütlich den Power-Auflader einsetzen und danach doppelt so gut kreisen. Das bringt dir bei der Fangbewertung sogar 5 Punkte extra und bietet sich bei so "trägen" Pokémon wie Despotar geradezu an. Der Speicherpunkt hinter Despotar deutet einen weiteren Kampf an. Nutze also den Speicherpunkt, fange dir eventuell das Pikachu als Auflade-Pokémon, und folge dem Weg. Du wirst auf Zinnoberauge treffen, der auf dem Weg zu Lavados ist. Folge ihm und male bei dem Runenstein das Symbol von Entei. Sonja wird dich noch fragen, ob du bereit bist. Wenn du bereit für einen neuen Bosskampf bist, dann bestätige und betrete das Heiligtum von Lavados...
Zinnoberauge und seine Schergen sind schon dabei den Fangstrahler auf Lavados einzusetzen als du erscheinst. Zuerst musst du dich mit zwei normalen Nappern und zwei Sichlor (eines davon aufgebracht) herumschlagen. Danach folgt eine Szene, in der Zinnoberauge davonfliegt. Mit Hilfe von Sonjas Staraptor nehmen wir aber die Verfolgung auf...
Dich erwartet nun eine erweiterte Version des Minispiels vom Anfang von Ranger 3. So musst du zuerst den Schüssen der beiden Napper (Donnerbrüder) ausweichen und danach gefühlte 12 Hoothoot sowie gefühlte 5 Noctuh einkreisen. Auch wenn das vielleicht schwer klingt, war es letztlich eher einfach, da die Hoothoot und Noctuh kaum Attacken einsetzen.
Wenn du gedacht hast, dass es das nun war, hast du dich geirrt. Nun kommen noch die drei Donnerschwestern der Napper. Der Ablauf ist wie zuvor, nur einen Tick schwerer. So sind die Geschosse beim Fliegen nun verschieden schnell (Lila ist schnell, Grün kommt langsam). Anschließend erwarten dich wieder Unmengen an Taubsi und Tauboga. Die Tauboga hatten sogar einige Wirbel-Attacken eingesetzt, insgesamt sollte das alles aber kein Problem sein.
Endlich können wir Zinnoberauge einholen. Er beschießt dich nun ebenfalls und das in einem sehr ordentlichen Tempo. Fliege am besten Schleifen, wie das Unendlichkeitszeichen (eine gedrehte "8"). Damit kannst du praktisch allen Schüssen ausweichen. Danach folgt dann der eigentliche Bosskampf gegen Glurak. Dieser Kampf wird sich als anders als die bisherigen Kämpfe erweisen. So nerven weniger die Attacken von Glurak, als vielmehr die Tatsache, dass es ständig herumfliegt und man kaum Zeit zum Kreisen hat. Auch die Power-Ladung hilft hier nur bedingt. Dieser Kampf dauert einfach ein wenig und du musst dein Bestes geben. Viel Erfolg!
Nach deinem schwer erkämpften Sieg folgt eine längere Szene, in der die Mission erfolgreich abgeschlossen wird. Du darfst dich auf 50 weitere Ranger-Punkte freuen. Gehe nun zu Taluga um ihm Bericht zu erstatten.
Fangbare Pokémon beim Fayadeira-Vulkan
- Camaub ()
- Camerupt ()
- Donphan ()
- Draschel ()
- Flemmli ()
- Gastrodon ()
- Geowaz ()
- Glumanda ()
- Glutexo ()
- Jungglut ()
- Larvitar ()
- Makuhita ()
- Moorabbel ()
- Phanpy ()
- Pikachu ()
- Pupitar ()
- Rasaff ()
- Smogmog ()
Talugas Haus - In Talugas Haus erstatten wir Bericht und erwähnen auch Arktos, da die Napper ihn erwähnt hatten. Talugas und seine Frau vermuten daraufhin, dass die Napper auf der Isla Sophita sein könnten, da Arktos dort verehrt wird. Wir sollen zum dortigen Aquaresort fahren und beim Teppichhändler weiter nachforschen. Als Brink nun aber mit einer neuen Meldung hereinkommt, beschließen wir erst einmal zu schauen, was die Napper beim bisher verschlossenen Schuppen am Kap Dorn wollen. Kap Dorn ist übrigens der Abschnitt vor der Brücke zur Isla Milonda.
Kap Dorn - Beim Schuppen angekommen, wundert sich Taluga, weshalb die Tür offen steht. Im Schuppen selbst erfahren wir dann ganz schnell die Antwort. Ein Pokénapper hat hier einen Käfig errichtet. Als wir ihn erwischen, greift er mit einem aufgebrachten Ledian an, welches aber kein echtes Problem sein sollte. Etwas trickreicher ist es eher den riesigen Käfig aufzubrechen, da du zwei Pokémon mit benötigst. Unterhalb des Schuppens sind Pelipper und Bisaknosp zu finden, die diese Anforderungen prima erfüllen. Fange dir die beiden und öffne den Käfig. Im Käfig waren die verschwundenen Staraptor! In der nächsten Szene sind wir wieder bei Talugas Haus. Sonja ist bereit für die Reise zur Isla Sophita. Nur wir brauchen noch ein Staraptor, die aber ab sofort an mehreren Orten erscheinen - darunter auch direkt vor Talugas Haus. Fange dir also das Staraptor.
Wähle dann das Staraptor aus (wie, wenn du andere Pokémon einsetzt). Du springst auf das Staraptor und bekommst eine Einführung zum Fliegen. Beim Herumfliegen kam es bei mir zu einem Fangversuch mit einem Taubsi - eventuell triffst du aber auch auf andere Pokémon. Am Zielpunkt (oben in der Minikarte mit einem roten Punkt markiert), kommt es zu einer Szene mit zwei Pokénappern und Latios! Die Napper greifen uns daraufhin mit mehreren Wingull und Pelipper an. Setze die Powerladung ein und kreise so lange, bis alle gefangen sind - kein schwerer Kampf.
Aquaresort (Isla Sophita) - Beim Aquaresort angekommen, werden wir direkt von einer Frau namens Pegasus begrüßt. Wie sie erklärt, können wir alle gefangenen Flug-Pokémon bei ihr abholen und einsehen. Sehr praktisch - sie ist also quasi wie ein zusätzlicher Lagerraum für Pokémon. Gehe dann nach links, wo du in einer Szene das Zentrum des Aquaresorts kennenlernst. Das Haus des Teppichwebers ist links oben (oberhalb des Jungen mit Riolu).
Im Haus ist leider niemand, so dass wir es wieder verlassen. Draußen erleben wir daraufhin eine Szene mit Doktor Edward sowie ein Ereignis in der Stadt, bei dem jemand ein Suicune gesehen haben will! Dabei wird auch der Teppichweber Webold erwähnt, der alles über Suicune wissen und am Aquädukt zu finden sein soll. Frische dich am FangKom-Ladepunkt auf und verlasse die Siedlung dann nach oben zum Sophita-Landweg.
Fangbare Pokémon beim Aquaresort (Isla Sophita)
- Farbeagle ()
- Granbull ()
- Snubbull ()
Sophita-Landweg - Gleich am Anfang des Weges begegnest du dem bisher stärksten Auflade-Pokémon Raichu (). Fange es dir als Reserve-Pokémon für den Notfall! Gehe danach nach links am Wasser entlang. Der obere Weg ist zur Zeit ohnehin blockiert. Im nächsten Bildschirm wird Wasser den Weg blockieren, doch Sonja empfiehlt dir Raikou zu rufen. Tu das und überquere mit Raikou das Wasser. Reise bis in das nächste Gebiet...
Hier fallen einige Forstellkas vom Himmel - passe also auf. Das Mogelbaum am unteren Ufer erfordert um es hervorzulocken - leider eine Fähigkeit, die hier in der Nähe nicht vorkommt. Unterhalb von dir liegt auch schon das alte Aquädukt, wo Teppichweber Webold vermutet wird...
Fangbare Pokémon beim Sophita-Landweg (Isla Sophita)
- Forstellka ()
- Mogelbaum ()
- Raichu ()
- Roselia ()
- Staraptor ()
- Venuflibis ()
- Yanma ()